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Ein twitternder Papst, virtuelle Pilgerreisen nach Mekka, religiöse Dating-Apps und Online-Gottesdienste: Wird das Internet zur heiligen Stätte? Länder und Religionen haben unterschiedliche Geschwindigkeiten, wenn es darum geht, der Digitalisierung in ihrem Glauben Einzug zu gewähren und die Angebote für ein religiöses Leben im Netz zu nutzen. Im nächsten Digitalen Salon wollen wir uns diesem Thema nähern und stellen uns die Frage, wie die Digitalisierung Religionen und ihre Praktiken verändert.
DDigitaler Salon: Spirit in the Cloud
Die Moderation übernimmt Marie Kaiser (radioeins) und diskutiert unter anderem mit:
Frederike van Oorschot: Frederike van Oorschot ist Leiterin des Arbeitsbereiches Religion, Recht und Kultur am interdisziplinären Forschungsinstitut FEST (Heidelberg). Ihr Arbeitsschwerpunkte liegen unter anderem auf digitaler Theologie und dem digitalen Wandel von Kirche und Gesellschaft.
Florian Höhne: Florian Höhne ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Ethik und Hermeneutik der Theologischen Fakultät an der Humboldt-Universität zu Berlin und Mitglied des dortigen Berlin Institute for Public Theology. Seine Forschungsschwerpunkte sind öffentliche Theologie, Medienethik, Digitalisierung und Verantwortung.
Benjamin Fischer: Benjamin Fischer ist Programmmanager der Alfred Landecker Foundation. Seine Schwerpunkte liegen auf der Entwicklung und Umsetzung digitaler Initiativen sowie Projekten, die sich an jüngere Generationen richten. Zuvor war er Chief Digital Officer der Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland in Berlin und Präsident der European Union of Jewish Students in Brüssel.
Samira Tabti: Samira Tabti ist Doktorandin am Lehrstuhl für Religionswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem auf dem Islam in der Gegenwart und Religion und Online-Medien. Außerdem hat sie sich mit Moscheengemeinden im Netz auseinandergesetzt und sich gefragt, welche Aspekte des religiösen Lebens der Gemeinde digitalisierbar sind.
By Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) & Kooperative BerlinEin twitternder Papst, virtuelle Pilgerreisen nach Mekka, religiöse Dating-Apps und Online-Gottesdienste: Wird das Internet zur heiligen Stätte? Länder und Religionen haben unterschiedliche Geschwindigkeiten, wenn es darum geht, der Digitalisierung in ihrem Glauben Einzug zu gewähren und die Angebote für ein religiöses Leben im Netz zu nutzen. Im nächsten Digitalen Salon wollen wir uns diesem Thema nähern und stellen uns die Frage, wie die Digitalisierung Religionen und ihre Praktiken verändert.
DDigitaler Salon: Spirit in the Cloud
Die Moderation übernimmt Marie Kaiser (radioeins) und diskutiert unter anderem mit:
Frederike van Oorschot: Frederike van Oorschot ist Leiterin des Arbeitsbereiches Religion, Recht und Kultur am interdisziplinären Forschungsinstitut FEST (Heidelberg). Ihr Arbeitsschwerpunkte liegen unter anderem auf digitaler Theologie und dem digitalen Wandel von Kirche und Gesellschaft.
Florian Höhne: Florian Höhne ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Ethik und Hermeneutik der Theologischen Fakultät an der Humboldt-Universität zu Berlin und Mitglied des dortigen Berlin Institute for Public Theology. Seine Forschungsschwerpunkte sind öffentliche Theologie, Medienethik, Digitalisierung und Verantwortung.
Benjamin Fischer: Benjamin Fischer ist Programmmanager der Alfred Landecker Foundation. Seine Schwerpunkte liegen auf der Entwicklung und Umsetzung digitaler Initiativen sowie Projekten, die sich an jüngere Generationen richten. Zuvor war er Chief Digital Officer der Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland in Berlin und Präsident der European Union of Jewish Students in Brüssel.
Samira Tabti: Samira Tabti ist Doktorandin am Lehrstuhl für Religionswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem auf dem Islam in der Gegenwart und Religion und Online-Medien. Außerdem hat sie sich mit Moscheengemeinden im Netz auseinandergesetzt und sich gefragt, welche Aspekte des religiösen Lebens der Gemeinde digitalisierbar sind.

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