Share SPRECH-AKTIV – Der neugierige Podcast über Sprache, Bildung und Kultur
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By Mirco Dalos & Christoffer Grunau
The podcast currently has 21 episodes available.
Können Spiele bilden? Was zunächst wie eine rhetorische Frage anmutet, ist ein interessanter Tauchgang in die Denkweise eines Spieleentwicklers: Richard Shako, auch bekannt als Richard Sivél, Autor und Erfinder von »Friedrich« und Kopf hinter dem Spielverlag Histogame. Wie gewichtet man historische Genauigkeit & Spielspass? Was sind »didaktische« Spiele? Welche Themen führen an die Grenzen der Umsetzbarkeit? Und können Spiele auch als Propagandainstrument missbraucht werden? Richard unternimmt mit uns ein Unboxing der besonderen Art und unternimmt mit uns ein paar sehr spannende Spielzüge!
Quellen und Wissenwertes:
Zu Richard Shako & Histogame
Richards Spiel »Friedrich« bei Boardgamegeek
Richards Spiel »Maria« bei Boardgamegeek
Richards Spiel »Wir Sind Das Volk!« bei Boardgamegeek
Kindesentwicklung und Spiele (Ravensburger)
Wie Kinder spielend lernen und warum es essentiell für ihre Entwicklung ist
Spiele als Mittel der Propaganda am Beispiel von Antisemitismus
Spiele als Mittel der Wehrerziehung
Artikel der SZ über die Brettspiel-Geschmacklosigkeiten der Terrorzelle NSU
Menschen nutzen aus vielen unterschiedlichen Gründen und Motivationen heraus eine Vielzahl unterschiedlicher rhetorischer Kniffe und Tricks. Nicht alle sind sofort zu durchschauen und manchmal wissen »die Sender:innen« (tm) einer Botschaft nicht einmal selbst, dass sie ihr Gegenüber gerade in ein Dilemma gestürzt haben. In dieser Episode schauen wir uns an, wie die Theorie der »doppelten Bindung« toxische Kommunikationsmuster erzeugt und wie diese im schlimmsten Fall zu psychischen Erkrankungen führen können.
Quellen:
Doppelbindungstheorie
Doppelbotschaften und ein paar Beispiele dazu
Gregory Bateson, Sozialwissenschaftler und einer der ersten Initiatoren der Doppelbindungstheorie
Paul Watzlawick, Kommunikationswissenschaftler
Das ICD-10
Kollusion, das unbewusst abgestimmte Verhalten mehrerer Personen
Das Pawlowsche Paradoxon (ein Gedankenexperiment)
Erneut haben wir uns mit Martin Kluge, Leiter für Wissenschaft & Vermittlung des Museums Basler Papiermühle, getroffen. Dabei haben wir unser umfangreiches Gespräch aus Episode 015 fortgesetzt und einen Bogen von der Entwicklung der Druckerpresse zum Internet gespannt. Gemeinsam beleuchten wir die Entwicklung von Bildung im Sinne von Barrierefreiheit und Zugang zu (wissenschaftlich fundiertem) Wissen und Verfügbarkeit von Informationen für alle Menschen. Dabei streifen wir auch jene Gruppen, die kein Interesse an einer Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse haben – und wir entdeckten schnell, dass dieses Thema eine eigene Episode benötigt.
Es lohnt sich, bis zum Ende dran zu bleiben, denn unsere Podcast-Kolleg:innen von »Hoaxilla« haben für 2023 grosses vor!
Dies ist unsere letzte Episode für 2022 und melden uns erst im neuen Jahr wieder bei euch – mit einigen Änderungen. Bleibt gesund und sprechaktiv!
Quellen:
Internetpräsenz des Museums Basler Papiermühle
Die Geschichte der Frankfurter Buchmesse.
Die Geschichte der Anglikanischen Kirche und das mit der Verbreitung des Buchdrucks mit auswechselbaren Lettern zu tun hat.
Index verbotener Bücher.
Wer war Adolph Knigge und wie schaffte er es mit seinen Schriften auf den »Index«?
Das Bildungsbürgertum und seine Geschichte.
Thomas Platter, ein Baseler Bildungsaufsteiger
Schulgeschichte in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945 und der Plan der (West-)Allierten.
Die Schulreform in Hamburg
Das Web 2.0 als Interaktionsort.
Ein sehr frühes »Wikipedia« zum Blättern: Das Orbis sensualium pictus.
Es ist ein Code, der nicht nur das Publikum bewegt. Ein völlig unbedarfter Blick auf ein Arbeitszeugnis lässt oft auf den ersten Blick nicht darauf schliessen, dass es sich um eines mit schlechter Benotung handelt. Warum dem so ist und wie die Sprache der Arbeitszeugnisse dorthin gekommen ist, sehr ungenau, beliebig und leider auch oftmals ausschliesslich negativ auslegbar zu sein, beleuchten wir in dieser Episode. Dazu haben wir uns Vera Butterweck-Kruse der Butterweck Rundholzlogistik eingeladen. Sie berichtet exemplarisch und anekdotisch vom Umgang mit dem Material und erläutert, wo sie die Grenzen des Nutzens dieser Zeugnisse sieht. Zu dritt sind wir »stets bemüht«, euch, liebe Hörer:innen, bei geselliger Stimmung zu unterhalten.
Quellen:
Zur Website der Butterweck Rundholzlogistik GmbH & Co KG
Gesetzlich verankert in der Gewerbeordnung § 109. Wie muss ein Zeugnis formuliert sein und was gehört hinein
Etwas zur Geschichte von Arbeitszeugnissen
Ein Blick hinter die Codes
Eine Liste der Codes und ihre Bedeutungen
Eine weitere Liste mit Codes und ihre Bedeutungen
Noch mehr zu den Codes, Formulierungen und eine Einordnung
So funktioniert ein Arbeitszeugnisgenerator
Eine Untersuchung von arbeitszeugnis.de zu Auffälligkeiten in qualifizierten Arbeitszeugnissen (bei Erzieher:innen)
Warum alles selbst machen? – Ein Arbeitszeugnisgenerator
Eine Auswahl interessanter Urteile zu Formulierungen in Arbeitszeugnissen
Website der IG Bau
In Zeiten einer nahezu totalen Ökonomisierung des Lebens hat sich ein neues Geschäftsmodell entwickelt, welches oftmals wie ein religiöses Heilsversprechen daher kommt. Bestimmte Menschen erleben sich als »auserwählt« ihrer Kundschaft ein angeblich für Jedermensch gültiges und funktionierendes Modell der Selbstoptimierung anzupreisen und zu offerieren. Bereits bei oberflächlicher Betrachtung fielen uns Similaritäten mit der Sprache von Führer:innen toxischer Gemeinschaften und Sekten auf. Ein perfekter Grund für uns, erneut Fabian vom Secta-Podcast einzuladen und unsere Wahrnehmung zu überprüfen und zu diskutieren.
Quellen:
Zur Website von Fabians Secta-Podcast
Was ist Hustle Culture?
Englisch-sprachiger Wikipedia Artikel über die Wortherkunft des Begriffs »Hustle Culture«
Artikel der New York Times zu den Auswirkungen und Folgen von Hustle Culture und Glorifizierung des Grind
Persönlicher Artikel des Portals Good House Keeping zu Auswirkungen und Folgen des Lebens in der Hustle Culture
Artikel des Amazed Magazines zum Thema »Hustle Culture als Coping Mechanismus«
Artikel des Portals Stellenwerk zur Hustle Culture
Was ist das Sigma Grindset?
Dziga Vertovs Film »Enthusiasm« (UdSSR 1930) bei YouTube
Artikel der Luzerner Zeitung zu sektenhaften Strukturen bei der Schweizer Firma Selecta.
Wikipedia Artikel zum »Trickle-Down-Effekt«
Hustle Culture als Merchandise Modell im Web 3.0
Die Sprache der Hustle Culture in Zitaten und Beispielen
Ein Beispiel von Visualisierungen der Hustle Culture auf Instagram
Wikipedia Artikel zu Frithjof Bergmann
Ein Einblick in die »New Work«
Artikel des Manager Magazins zum Thema »New Work«
»The Great Game Of Business Explained« bei YouTube
Artikel in der Süddeutschen Zeitung über die Campus digitaler Tech-Konzerne
Zeit-Artikel über die Möglichkeiten der Familienplanung mit digitalen Tech-Konzernen.
Jim Kwik: »How 'The Boy with The Broken Brain' Became A World Leader in Learning« auf YouTube
Tiago Forte Story
Willkommens-Video zum »Build Your Second Brain« Workshop
Artikel im Forbes Magazin zur »1440 Rule«
Samira El Ouassil & Friedemann Karigs Buch »Erzählende Affen«
In dieser Episode nimmt uns unser Gast Martin Kluge, Leiter für Wissenschaft & Vermittlung des Museums Basler Papiermühle, mit auf eine grosse Entdeckungsreise zu einer der komplexesten und bis heute anhaltendenen Ausforschung von Möglichkeiten, gesprochene Inhalte mit Hilfe von Zeichen, Schrift, Druck und anderen Technologien, möglichst akurat und wortgetreu in die Zukunft fortzutragen und verfügbar zu machen. Das Bedürfnis, der Nachwelt Wissen (und auch Unwissen) zu hinterlassen begann dabei bereits vor vielen Tausend Jahren – und auf der ganzen Welt nahezu parallel.
Ein gewisser Herr Johannes Gensfleisch, besser bekannt unter dem Namen Gutenberg, hat mit seiner Erfindung des Buchdrucks mit auswechselbaren Lettern Schrift und Druck einen echten Karriereschub beschehrt, dessen Echos bis heute lesbar sind und die Gesellschaft nachhaltig verändert haben. Dabei steht seine Erfindung lediglich als Zwischenstand in einem langen technischen und kulturellen Entwicklungsprozess und fiel keinesfalls vom Himmel. Mythen, Legenden, Religionen, Gesetze – sie alle wären nur halb so wirkmächtig ohne das geschriebene, gedruckte oder auf Monitoren abgebildeten Zeichen. Und beinahe nebenbei erfahren wir, wie, nicht ganz zufällig, wissenschaftliches Arbeiten Anhand von Quellenkritik begonnen hat und warum eine gewisse Idee namens G_tt daran einen (imaginierten) Anteil daran hatte.
Quellen:
Internetpräsenz des Museums Basler Papiermühle
Wikipedia Artikel über Johannes Gensfleisch aka Gutenberg
Wikipedia Artikel über den Buchdruck
Wikipedia Artikel über den Vorgang des Gautschens
Wikipedia Artikel über die Geschichte des Alphabets
Wikipedia Artikel über die Ausbreitung des Buchdrucks
Wikipedia Artikel über Inkunabeln
Ein Häckchen macht den Unterschied: Artikel des Deutschen Uhrenmuseums zur römischen 4
Schriftengattungen und Typographie
Antiqua vs Fraktur
Wikipedia Artikel über die Entstehungsgeschichte und Wirkmacht des »Hexenhammers« (Malleus Maleficarum)
Wem hat Luther »aufs Maul geschaut«? – Luthers Einfluss auf die Sprache
Die von Al Gore geschührte Legende in einem Artikel des Newsportals »The Asian« (in englischer Sprache)
Am Anfang war es ein Wort im Nibelungenlied. Heute ist es ein Kulturphänomen. Wenn wir heute Menschen kennenlernen fragen wir oft: »…und was machst du so?« und meinen damit meist, was unser Gegenüber beruflich macht. Identität, Status, Machtverhältnisse und Religion – so vieles steckt im Wort »Arbeit.«
Wie kam es eigentlich dazu, dass ein Wort in seiner Bedeutung und Bewertung einen Paradigmenwechsel durchlief und warum wirkt es heute oftmals kulturell so überformt? In dieser Folge nähern wir uns historisch diesem kleinen Wort, von dem eine so grosse Wirkung ausgeht. Und gleichzeitig beginnen wir eine kleine, lose Serie zum Wort »Arbeit.« Vielleicht lernen wir etwas über uns selbst im Spiegel dieses kulturellen Phänomens.
Quellen:
Ausschnitt aus dem Nibelungenlied in Mittelhochdeutsch und Hochdeutsch
Wikipedia Artikel zum »Nibelungenlied«
Spannender Artikel über die Geschichte der »Work-Life-Balance«
James Suzmans Buch »Sie nannten es Arbeit« und Verweis auf die Steinzeit-Arbeitswoche
Wikipedia Artikel zum Sündenfall aus der Bibel
Wikipedia Artikel zum Moloch
Wikipedia Artikel zum Wort »Maloche«
Johannes Calvin: Der Erfinder der Arbeitsmoral
NZZ Artikel zu Max Webers These vom Zusammenhang zwischen Protestantismus und Kapitalismus
SZ Artikel, der sich mit dem Dogma der 40-Stunden-Woche auseinandersetzt.
Wikipedia Artikel zu Max Webers Werk »Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus«
Wikipedia Artikel zur Arbeitsethik
Wikipedia Artikel zur Definition von Patriarchat
Wikipedia Artikel zum Taylorismus
SZ Artikel zur Wirkung des Protestantismus auf die Arbeitswelt
Sammlung von Sprichwörtern zum Thema Arbeit
Sind Protestanten fleissiger?
Warum Martin Luther für Juden eine problematische Person ist
Wikipedia Artikel zum Film »Enthusiasm« von Dziga Vertov
Johanna von Koczian - Das bisschen Haushalt, sagt mein Mann
»Ich möchte ein winziges Schräubchen sein« aus »Im Windschatten des roten Sturms: Die chinesische Kulturrevolution«
Was Weber Wrong? Eine Studie zur Wax Webers These, dass die Arbeitsethik protestantischer Menschen wirtschaftliche Vorteile gegenüber der katholischer Menschen hat
... und ein Artikel des Schweizer Tagesanzeigers dazu.
Auch der Deutschlandfunk Kultur berichtet über die Studie.
Profil von Heidi Jürgens, Sprecherin unseres Nibelungen-Intros
Website von Ralf Grabuschnig / Déjà-Vu-Podcast
Sprachgewalt und Adultismus sind kulturell und traditionell verankert und auch heute noch präsent. So wird beispielsweise aus der Diskussionsverweigerung »Weil ich es sage!« gerade für Kinder unter Umständen ein fürs Leben prägendes Erlebnis. Oftmals ist den Sprechenden gar nicht bewusst, dass ein als »normal« empfundener Satz bei Kindern ein Leben lang tiefe Spuren hinterlässt. Kinder empfinden sich als »nicht richtig« und in ihren Gefühlen nicht ernst- und wahrgenommen. Diese Form von Gewalt schreibt sich ein und erfährt bei mangelnder oder gar ausbleibenden Reflexion eine Fortschreibung.
Lea Wedewardt ist Kindheitspädagogin, Autorin und Podcasterin. In ihrem Buch »Wörterzauber statt Sprachgewalt« beschreibt sie niedrig-schwellig die verbale Alltagsgewalt, denen Kinder im Elternhaus und in der Kita ausgesetzt sind und wie sie diese formt. Gleichzeitig zeigt sie auf, dass wir Erwachsenen nicht ausgeliefert sind, die Prägungen unserer eigenen Kindheit zu weiterzugeben und beschreibt anhand vieler alltagstauglicher Beispiele, wie wir den Teufelskreis der verbalen Gewalt abmildern können.
Quellen:
Website von Lea Wedewardt
Lea's Instagram-Kanal
Lea's Podcast
Übersicht der Veröffentlichungen von Lea Wedewardt durch den Herder Verlag
Sich seiner selbst bewusst sein – Neustes Buch von Lea und Anja Cantzler
Partizipation – Definition der Bundeszentrale für politische Bildung
Partizipation – Wikipedia Artikel
Manipulation – Definition von spektrum.de
Manipulation – Wikipedia Artikel
Rosenthal Effekt – Definition des Online Lexikons für Psychologie und Pädagogik
Rosenthal Effekt – Wikipedia Artikel
–Ismus – Definition von duden.de
-Ismus – Wikipedia Artikel
Infos zu Geschichte, Verbot & Auswirkungen der Prügelstrafe auf kita.de
Kein Züchtigungsverbot in der Schweiz. Ein Bericht des SRF.
Artikel über »Elterliches Züchtigungsrecht« auf juraforum.de
Wir vemuten, dass Menschen oftmals nur höflich sein wollen. Und dann passiert es, dass das Gegenüber in der Kommunikation rhetorisch in einer Art Mithaftung genommen wird. Anhand eines anekdotischen und persönlichen Beispiels, sowie zweier öffentlicher Texte versuchen wir uns einem Sprachphänomen zu nähern, dass tief in der Alltagssprache verwurzelt ist und unter Umständen verletzend und ausgrenzend sein kann – obwohl das Gegenteil intendiert ist.
Quellen:
Der Artikel aus der NWZ erschien am 04.05.2022. Online ist er hinter einer Bezahlschranke abrufbar.
Wikipedia Artikel zum »Inklusiven und exklusiven Ich«
Wikipedia Artikel über »Das hoheitliche Wir«
Wikipedia Artikel über »Das wohlwollende Wir«
»Wie geht es uns denn heute?«
Frau Ruth Wodak, Sprachsoziologin und Diskursforscherin, prägte den
Keynote der NY Times über die Rhetorik des Tucker Carlson (Fox News)
Rückseite des Covers der Skinny Puppy 12" »Worlock« (1990) zum »A« rating.
»Im Eifer des Gefechts« haben wir manchmal nicht »auf dem Schirm«, wie stark militärische Einflüsse unsere Alltagssprache geprägt haben und diese immer noch prägen. In dieser durchaus kurzweiligen Episode gehen wir anhand einiger Beispiele dem Hintergrund dieser Begriffe auf dem Grund und entdecken dabei, dass dieser Einfluss im Zusammenhang mit Ereignissen steht, die Gesellschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt prägen. In zwanzig Jahren werden wir vielleicht vielmehr Begriffe aus der Virologie in unserem Alltag finden. Gesprochene Sprache ist eben immer im Fluss und ein Kind ihrer jeweiligen Zeit.
Leider haben sich auch dieses Mal einige Unschärfen eingeschlichen, so wie dies in einem Live-Gespräch ja immer wieder vorkommt. Korrekturen findet ihr in unseren Quellen und Shownotes. Vielen Dank für euer Verständnis!
Quellen:
Der Artikel aus der NWZ erschien mit grosser Wahrscheinlichkeit am 07.03.2022 in der Printausgabe. Online haben wir diesen nicht gefunden.
Bernd Harder
Die Rentierstaats-Theorie
Skinny Puppy – VX Gas Attack
Nicht Sepp - sondern Gerd war der »Bomber der Nation«
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Die taz über »Kriegsrhetorik in der Pandemie«
Funke Interaktiv über den »Trenchcoat« und anderes
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