In dieser Folge geht es um Stress und Sport zur Krankheitsbewältigung.
Ärzte für den Körper und Ärzte für die Seele – schon Platon erkannte, dass beides untrennbar miteinander verbunden ist. Körper und Geist bilden eine Einheit.
Stress ist eine der Hauptursachen für chronische Krankheiten und auch für Krebs. Herausforderungen im Alltag sind normal, solange ausreichend Erholungsphasen vorhanden sind. Doch ohne solche Phasen steigt das Risiko, zu erkranken, drastisch an – mit Stress haben wir ein bis zu fünfmal höheres Risiko. In diesem Zustand sind die Abwehrzellen (natürliche Killerzellen) im Blut nachweislich verringert.
Täglich entstehen im Körper Zellen, die potenziell zu Krebszellen entarten können. Daher stellt sich die Frage: Wie können wir Stress bewältigen?
Es gibt verschiedene Methoden, die helfen können, Stress abzubauen, darunter:
· Entspannungstechniken wie Progressive Muskelentspannung (PMR) oder Autogenes Training
· Chigong und andere meditative Bewegungsformen
Die psychische Haltung ist dabei entscheidend, insbesondere für das Überleben oder die Genesung bei einer Krebserkrankung. Welchen Einfluss hat Optimismus auf diesen Prozess?
Hier sind einige Schritte, die unterstützen können:
· Nutzen Sie die professionelle Hilfe von Psychotherapeuten
· Passen Sie Ihren Lebensstil an: Regelmäßiger Sport und eine gesunde Ernährung helfen dabei
Stärken Sie Ihr Selbstwertgefühl – ein stabiles Selbstbewusstsein trägt zur mentalen Gesundheit bei.
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