Moritz ist sauer auf Max – Ist das schon das Ende von Stube 127? Max wird an den Pranger gestellt, Moritz wird unterbrochen. An eine Entschuldigung für die „nächtliche“ Podcast-Arbeit von Moritz ist nicht zu denken, dafür bekommen die drei Zuhörer ein dickes „Sorry“ für den vergangenen Podcast-Inhalt und die sogenannten „Knackser“.
Diesmal lernen wir auch Max als Wutbürger kennen. Dass, das Wort „Facebooken“ im Duden steht, regt ihn auch ohne einen persönlichen Schaden davon zu tragen, arg auf. Das kann was werden… Es wird schon wieder getrunken und der gemeinsame Alkoholkonsum ist angeblich auch ganz „zufällig“, aber das war nicht die einzige verdächtige Rechtfertigung.
Während Max viel zu ausführlich über seine Nahrungsaufnahme berichtet, wird Moritz erleuchtet, als er erfährt, dass man asiatische Speisen tatsächlich auch selbst kochen kann.
Und was war eigentlich das Hauptthema? „Dating in der Pandemie“ kommt zu kurz? Working-Dates sind „in“ und Telefonieren ist „out“. Working-Dates sind super, da man sein Date nicht angucken muss und da Alles geschlossen hat, muss das erste Date direkt zu Hause stattfinden. Was will Max uns eigentlich mit „Die aktuelle Situation ist super-einfach für etwas Unverbindliches“ sagen und warum unterstellt er Moritz eine „Tinder-Nutzungs-Lüge“? Der Alkohol scheint zu wirken und Max haut das F-Wort raus. Gefühlt drei Stunden später kommt das tatsächliche Hauptthema „Das erste Date“ zur Sprache. Max enthüllt eine schräge Augenbrauen-Begegnung und frontet die Ostfrauen. Der weibliche Moritz bevorzugt den Händedruck, schmuggelt den Flachmann zum Date und will Anerkennung für seine finanzielle Großzügigkeit.
Wir hören immer noch keine Bundeswehr-Story, dafür gibt es Moritz neue Rubrik „Schlagzeile“. Max‘ Kommentar zur neuen Rubrik: „Moritz muss sich besser vorbereiten.“ Und nun „husch, husch“, viel Spaß beim Zuhören und Tschau, Tschau.
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