Der Ikea-Katalog wird nach 70 Jahren eingestellt.

Erst sollten die Weihnachtsferien in Baden-Württemberg vorgezogen werden, dann die Rolle rückwärts. Wer blickt da noch durch

Österreichs Bundeskanzler will gegen den europäischen Widerstand die Ski-Saison nicht absagen.

Der Bayern-Boss wirft u. a. Mainz 05 und dem VfB Stuttgart vor, sie hätten den „Solidarpakt“ der Liga gebrochen, weil sie TV-Gelder fairer verteilen wollen.

Pünktlich zum Herbstferienstart für viele Bundesländer, steigt auch die Zahl der innerdeutschen Risikogebiete. Und wer aus so einem Risikogebiet - ja, auch wenns in Deutschland liegt - nach Rheinland-Pfalz will, der muss in Quarantäne. So steht es in der Corona Verordnung des Landes und Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler hat das auch verteidigt, schließlich sei Risikogebiet Risikogebiet.

Die ehemalige First Lady der USA musste während der Corona-Krise feststellen: „Unsere Kinder hatten uns irgendwann satt.“

Der NRW-Ministerpräsident könnte von Karl dem Großen abstammen.

Am ersten bundesweiten Warntag wollte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe die Warnverfahren auf Herz und Nieren testen und bewusst an Grenzen gehen – so hat es im Vorfeld BBK-Präsident Christoph Unger formuliert. Fazit nach dem Test: Hat wohl geklappt, nur waren die Grenze des Systems schnell erreicht, denn viele wurden gar nicht oder nur sehr verspätet gewarnt.

Am Memminger Fischertag dürfen künftig auch Frauen Forellen fangen.

Wer dieser Tage Gummibärchen kauft, der könnte auf der Packung einen Gutscheincode für die Deutsche Bahn drauf haben. Und genau diese Werbepartnerschaft kritisiert die Verbraucherorganisation Foodwatch. Haribo sei bei so viel Übergewicht in der Gesellschaft als Partner für ein Staatsunternehmen inakzeptabel. Ist es also Zeit für den Süßwarenhersteller umzudenken?