Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die sexuellen Übergriffen ausgesetzt sind, bleibt weiter erschreckend hoch: 18.000 polizeibekannte Fälle waren es im vergangenen Jahr - zeigt der aktuelle Bundeslage-Bericht, den Innenminister Dobrindt heute vorgestellt hat. Und ein wesentlicher Teil der Taten findet im Internet statt.
Beispielsweise auch auf der Spiele-App Roblox. Sie steht im Verdacht, die Kids nicht genug vor sexuellen Übergriffen zu schützen – und wird jetzt verklagt. Wer Roblox nicht kennt: Keine Spieleplattform wurde weltweit in den letzten 12 Monaten öfter aufs Handy geladen - und sie boomt auch bei uns, vor allem in den Kinderzimmern.