Mit Bêrîvan Ronahî Akbaba
Netzwerken ist keine Einbahnstraße.
Aber was macht ein gutes Netzwerk eigentlich aus? Darf es auch mal unbequem sein? Gelingen Netzwerke auch ohne LinkedIn und Instagram? Was bringen wir selbst ein? Wie ist das, ein eigenes Netzwerk zu gründen? Und was hat bitte ein Gefühlifant aus der Gattung der Reflektiere mit Netzwerken zu tun?! Darüber und über mehr sprechen wir in dieser Folge mit Bêrî – DEIB Managerin, HR Generalistin und Vernetzungskünstlerin.
Im spielerischen Element holen wir ein Wollknäuel auf den Tisch – buchstäblich. Dabei wird sichtbar: Netzwerke entstehen nicht nur durch Zustimmung, sondern gerade auch durch Unterschiede. Und manchmal reicht bereits eine einzige Verbindung, um neue Beziehungen zu eröffnen.
Wo du das spielerische Element einsetzen könntest:
Teamworkshops, Feedback-/Reflexionsrunden, Retro, Konfliktsituationen.
Wofür ist das spielerische Element gut:
Sichtbarmachung von Gemeinsamkeiten/Verbindungen und Unterschieden, Stabilität einzelner Themen aufzeigen, Empathie und Austausch fördern, Wertschätzung aufzeigen.
Wie du es abwandeln kannst:
Aussagen an das Thema anpassen (z. B. Werte, Präferenzen, …), statt Ja/Nein mit Abstufungen arbeiten (z. B. Skala, verschiedene Farben, Knotentechnik), anderes Material (Bänder, Schnüre, …) nutzen, mit Bewegungsmustern ergänzen.
Diese Folge ist für dich, wenn:
du dich fragst, wie Netzwerken gelingen kann, ohne aufgesetzt zu wirkendu neugierig bist, wie Sichtbarkeit und Unterstützung auch leise sein dürfendu wissen möchtest, wie das mit der Fehlerfreundlichkeit und Empfehlungskultur in Netzwerken ist.Vernetze dich unbedingt mit Bêrîvan auf:
LinkedIn | https://www.linkedin.com/in/beriwanakbaba/
Instagram | https://www.instagram.com/beri_akbaba/
Podcast "Unverschämt & Unbequem" | https://unverschaemtunbequem.podigee.io
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Dann melde dich gerne bei uns.
Worauf kommt es beim Netzwerken an?
Teile gerne deine Netzwerkerfahrungen in den Kommentaren.