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Wenn AR-Brillen in den nächsten Jahren tatsächlich zum nächsten Personal Computer werden, wird auf vielen Geräten vermutlich Apple, Facebook oder Samsung draufstehen - und nicht der Name einer deutschen oder europäischen Firma. Das heißt aber nicht, dass hier beim Thema Hardware gar nichts passiert, wie das Start-up OQmented beweist. Das entwickelt winzige Spiegel, die dafür sorgen sollen, dass kleine, stylische und dennoch leistungsfähige AR-Brillen technisch überhaupt möglich werden. Wolfgang Kerler hat darüber mit den beiden Gründern und Geschäftsführern Ulrich Hofmann und Thomas von Wantoch gesprochen.
Mehr über die Technologie von OQmented könnt ihr auch bei 1E9 nachlesen:
Wenn AR-Brillen in den nächsten Jahren tatsächlich zum nächsten Personal Computer werden, wird auf vielen Geräten vermutlich Apple, Facebook oder Samsung draufstehen - und nicht der Name einer deutschen oder europäischen Firma. Das heißt aber nicht, dass hier beim Thema Hardware gar nichts passiert, wie das Start-up OQmented beweist. Das entwickelt winzige Spiegel, die dafür sorgen sollen, dass kleine, stylische und dennoch leistungsfähige AR-Brillen technisch überhaupt möglich werden. Wolfgang Kerler hat darüber mit den beiden Gründern und Geschäftsführern Ulrich Hofmann und Thomas von Wantoch gesprochen.
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