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Die kommerziellen Arcades in Deutschland sind schon lange tot ლ(ಠ益ಠლ). Aber solange noch ein Quadratmeter im heimischen Keller frei ist werden diesen Fakt ein paar Leute nie akzeptieren ໒(⊙ᴗ⊙)७: Telespieleabend – Folge 7 – Home Arcade
Jürgen war bei der heutigen Folge zu Besuch bei Stefan von GameNatiX der sich eine sehr sehr nette kleine private Arcade eingerichtet hat. Die Spielhalle in den eigenen vier Wänden し(*・∀・)/. Was macht die Faszination von Deiticated Arcade Cabs aus? Wie haltet ihr eure Schätze am besten in Stand? Das alles und viel mehr im neuen Telespielabend.
Direkter Download (ggf. rechts klicken und „Ziel speichern unter…“ klicken)
Zeit – Thema
1:21 – Wie kommt man zum Arcade-Sammeln?
Stefan hat über die letzten Jahre ein paar unglaubliche schöne Cabs zusammen gescharrt ♡^▽^♡:
Jürgen hat es auch irgendwie geschafft in seine Wohnung 2 Arcade Cabs zu stellen ( Ո‿Ո). Hier ein schöne Bilder und Erklärungen:
Eine MAK (Aussehen kann variieren). Eigentlich nur ein regelbares Netzteil mit Schnittstellen. Man sieht den Einschaltknopf, die Voltanzeige für die 5 V, der Drehregler für die 5 V. Zwei Buchsen mit angeschlossenen Neo Geo Joysticks daran. 3 Schalter für „Coins“, „Player 1 Start“, „Player 2 Start“. Was man nicht sieht ist das Videokabel hin zum TV Geräte (RGB Euroscart) und den Jamma Stecker.
Bild2: der Jamma Stecker der MAK. Hier wird die eigentliche Platine angeschlossen.
Ein japanischer Jamma Automat, auch Candy-Cab genannt.
Ein Blick in das Candy-Cab. Hier sieht man eigentlich das Pendant zu dem MAK Bild. Links unten die Stromversorgung, rechts der Jamma Stecker bereits an einer Platine angeschlossen.
die Münzprüfreinheit. Mit dem silbernen Draht oberhalb des Steckers kann man einen Münzeinwurf simulieren.
ein europäisches Jamma Cab. Höher gebaut als die japanischen Candy Cabs muss man hier entweder stehen oder auf einem Barhocker Platz nehmen um zocken zu können.
eine Platine (Spiel) der pre-Jamma-Zeit. Hier eine Donkey Kong von 1981 mit Jamma Adapter (die kleine grüne Platine rechts).
eine Jamma Platine aus den späten 90er „Cyvern“. Viele Firmen setzten, um Geld zu sparen, auf modulare Systeme ähnlich Videospielsystemen. Hier schön zu sehen die große Platine mit der schwarzen Modulkassette darauf, die ausgetauscht werden konnte, so dass die große Platine nicht jedes mal neu mit gekauft werden musste.
Zum Abschluss noch ein paar Adressen die jeder kennen sollte der mit dem Arcade Sammlen beginnen möchte:
Die wichtigste (englischsprachige) Seite für das Thema Arcades, das ehemalige KLOV:
Einige gute Shops für Arcadespiele:
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Die kommerziellen Arcades in Deutschland sind schon lange tot ლ(ಠ益ಠლ). Aber solange noch ein Quadratmeter im heimischen Keller frei ist werden diesen Fakt ein paar Leute nie akzeptieren ໒(⊙ᴗ⊙)७: Telespieleabend – Folge 7 – Home Arcade
Jürgen war bei der heutigen Folge zu Besuch bei Stefan von GameNatiX der sich eine sehr sehr nette kleine private Arcade eingerichtet hat. Die Spielhalle in den eigenen vier Wänden し(*・∀・)/. Was macht die Faszination von Deiticated Arcade Cabs aus? Wie haltet ihr eure Schätze am besten in Stand? Das alles und viel mehr im neuen Telespielabend.
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Zeit – Thema
1:21 – Wie kommt man zum Arcade-Sammeln?
Stefan hat über die letzten Jahre ein paar unglaubliche schöne Cabs zusammen gescharrt ♡^▽^♡:
Jürgen hat es auch irgendwie geschafft in seine Wohnung 2 Arcade Cabs zu stellen ( Ո‿Ո). Hier ein schöne Bilder und Erklärungen:
Eine MAK (Aussehen kann variieren). Eigentlich nur ein regelbares Netzteil mit Schnittstellen. Man sieht den Einschaltknopf, die Voltanzeige für die 5 V, der Drehregler für die 5 V. Zwei Buchsen mit angeschlossenen Neo Geo Joysticks daran. 3 Schalter für „Coins“, „Player 1 Start“, „Player 2 Start“. Was man nicht sieht ist das Videokabel hin zum TV Geräte (RGB Euroscart) und den Jamma Stecker.
Bild2: der Jamma Stecker der MAK. Hier wird die eigentliche Platine angeschlossen.
Ein japanischer Jamma Automat, auch Candy-Cab genannt.
Ein Blick in das Candy-Cab. Hier sieht man eigentlich das Pendant zu dem MAK Bild. Links unten die Stromversorgung, rechts der Jamma Stecker bereits an einer Platine angeschlossen.
die Münzprüfreinheit. Mit dem silbernen Draht oberhalb des Steckers kann man einen Münzeinwurf simulieren.
ein europäisches Jamma Cab. Höher gebaut als die japanischen Candy Cabs muss man hier entweder stehen oder auf einem Barhocker Platz nehmen um zocken zu können.
eine Platine (Spiel) der pre-Jamma-Zeit. Hier eine Donkey Kong von 1981 mit Jamma Adapter (die kleine grüne Platine rechts).
eine Jamma Platine aus den späten 90er „Cyvern“. Viele Firmen setzten, um Geld zu sparen, auf modulare Systeme ähnlich Videospielsystemen. Hier schön zu sehen die große Platine mit der schwarzen Modulkassette darauf, die ausgetauscht werden konnte, so dass die große Platine nicht jedes mal neu mit gekauft werden musste.
Zum Abschluss noch ein paar Adressen die jeder kennen sollte der mit dem Arcade Sammlen beginnen möchte:
Die wichtigste (englischsprachige) Seite für das Thema Arcades, das ehemalige KLOV:
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