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Taucht mit uns ein in die Abenteuer von „Flight of the Amazon Queen“. Ein Kultklassiker aus dem Jahre 1995, den wir in dieser Eposode von der Entstehungsgeschichte bis zur Story im Detail besprechen. Wir nehmen euch mit auf eine Reise von Joe King in die Welt dieses liebevollen Point-and-Click-Adventures. Humorvolle Charaktere, eine absurde Story und die besondere Atmosphäre des Spiels haben wir selbst beim gemeinsamen Spielen erlebt und wollte diese mit euch teilen. Erlebt die goldene Ära der Videospiele noch einmal und entdeckt, warum „Flight of the Amazon Queen“ auch heute noch ein Geheimtipp für Retro-Gamer ist. Viel Spaß beim Zuhören!
Der Grobe Pixel Podcast ist kostenlos und das wird auch so bleiben. Dennoch kostet uns die Produktion vor allem viel Zeit. Darum freuen wir uns über deine Unterstützung. Am einfachsten geht das über eine positive Bewertung bei Apple Podcasts oder bei Spotify. Sehr gerne mit einer kleinen Rezension. Das hilft uns, ein bisschen bekannter zu werden.
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Für diese Folge von Grobe Pixel gibt es ein vollständiges Transkript. Dieses Transkript wurde automatisiert erzeugt und nicht nachbearbeitet oder korrekturgelesen. Es wird daher sicher Fehler enthalten. Das Transkript ist als Ergänzung zu verstehen, um beispielsweise die Inhalte durchsuchbar zu machen. Im Zweifel gilt immer das gesprochene Wort aus der Folge.
Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch, Christian Wald-von der Lahr
Musik: DRIFTING KORNERS
Microsoft Minesweeper wurde 1990 für Windows 3 veröffentlicht, zunächst als Teil des Microsoft Entertainment Pack for Windows. Das Spiel war sehr populär und gehörte von Windows 3.1 bis Windows 8 zum Standardlieferumfang von Windows.
Das Spielprinzip ist jedoch viel älter und stammt aus den 1960er und 1970er Jahren. In dieser Folge begeben wir uns auf eine kleine Zeitreise zu den Ursprüngen von Minesweeper.
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Musik: DRIFTING KORNERS
Nach dem Cliffhanger-Ende von Monkey Island 2 mussten die Fans lange auf eine Fortsetzung warten. The Curse of Monkey Island erschien 1997 und das Warten hat sich gelohnt. Denn obwohl Monkey Island-Schöpfer Ron Gilbert Lucas Arts inzwischen verlassen hatte, war der dritte Teil der Serie ein großartiges Spiel, das damals von der Presse mit Höchstwertungen bedacht wurde.
Und auch heute noch macht das Spiel Spaß. Der Humor, die liebevolle Comicgrafik und das schöne Rätseldesign überzeugen nach wie vor. Einziger Kritikpunkt ist das etwas abrupte Ende.
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Musik: DRIFTING KORNERS
ScummVM gibt es bereits seit 2001 und viele von euch sind wahrscheinlich zumindest indirekt damit in Berührung gekommen. Doch was genau ist ScummVM eigentlich?
Um das einmal genauer zu klären, hat Wolfgang ein Interview mit Lothar Serra Mari, einem der Project Leads von ScummVM, geführt. Und in diesem langen Gespräch wird ausführlich über die Geschichte, die Technik und natürlich auch die Zukunft von ScummVM gesprochen.
ScummVM ist ein sehr wichtiges Projekt. Für uns, die wir damit alte Spiele spielen können. Aber auch aus kulturhistorischer Sicht, um alte Spiele in der heutigen Zeit überhaupt noch erlebbar zu machen. Denn leider kommt es nicht selten vor, dass der Sourcecode eines Spiels im Laufe der Zeit verloren geht. Oder es ist nach zahlreichen Firmenübernahmen unklar, wo nun die Rechte an einem Spiel oder einer Marke liegen. In solchen Fällen ist es unmöglich, einen alten Titel für moderne Systeme neu aufzulegen.
In solchen Fällen kann ScummVM die Lösung sein, um ein altes Spiel auch ohne Emulation wie DosBox komfortabel zum Laufen zu bringen. Denn ScummVM emuliert keine Plattform, sondern baut die jeweilige Spiele-Engine nach. Das klingt nach viel Arbeit und ist es auch. Und wir sind dankbar, dass sie gemacht wird.
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Breakout wurde 1976 auf den Markt gebracht und ist einer der großen Arcade-Klassiker. Durch die über 400 Klone, die im Laufe der Jahre entstanden sind, kennt fast jeder, der Videospiele gespielt hat, das Spiel oder das Spielprinzip.
Aber woher kommt das Spiel und was ist seine Geschichte? Das wollen wir euch im Detail erzählen und sprechen dabei über die weltbekannte Firma „Atari“ und besondere Menschen wie Nolan Bushnell, Ted Dabney, Steve Jobs und Steve Wozniak. Es geht um TTL ICs, Racks, Mäuseklaviere und natürlich darum, wie man Ziegelsteine effektiv zerstören kann.
Das und noch viel mehr erfahrt ihr in Folge 34 des Grobe Pixel Podcasts. Schnappt euch ein Getränk, macht es euch gemütlich und viel Spaß beim Zuhören.
P.S.: Vielen Dank an Poldi und Jens für eure Audio Einspieler zu euren Erinnerungen an das Spiel und eure Lieblings-Klone.
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Der Titel sagt es schon. Bei Lucy Dreaming geht es ums Träumen. Und das Spiel beginnt mit einem Albtraum. Glücklicherweise ist das Spiel selbst alles andere als ein Albtraum.
Lucy Dreaming wurde von Tom Hardwidge im Alleingang erdacht, gepixelt und programmiert. Und das macht das Spiel umso beeindruckender. Zumal es Toms erstes kommerzielles Spiel ist.
Als Lucy Dreaming im Jahr 2022 erscheint, wird es schnell vom Adventure-Geheimtipp zur Adventure-Empfehlung. Und das nicht ohne Grund. Das Spiel hat alles, was das klassische Adventure-Herz höher schlagen lässt: Liebevolle Pixelgrafik, eine spannende Story, die sich eher an ein erwachsenes Publikum richtet, einen tollen Soundtrack, Sprachausgabe und rund 8 Stunden Spielspaß.
Und weil wir Lucy Dreaming für ein tolles Spiel halten, spoilern wir in dieser Folge auch nicht viel. Stattdessen erzählen wir die spannende Geschichte von Tom, der sich mit seinem eigenen Adventure einen Kindheitstraum erfüllt hat. Wolfgang hatte die Gelegenheit, sich ausführlich mit Tom zu unterhalten und spannende Anekdoten aus erster Hand zu erfahren.
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Musik: DRIFTING KORNERS
Im Grunde ist Gorillas ein Artillery-Spiel. Nur mit Affen, die sich auf den Dächern von Hochhäusern gegenüberstehen. Und sich Bananen zuwerfen. Mit explodierenden Bananen.
Das Spielprinzip ist simpel und doch konnte das Spiel zu seiner Zeit viele Menschen begeistern. Denn es war Anfang der 1990er Jahre auf fast jedem PC verfügbar.
Microsoft wollte damals die fünfte Version seines Betriebssystems pushen und legte sich mit allerlei Features ins Zeug. So schaffte es auch die damals moderne Programmiersprache QBasic auf die MS-DOS-5-Disketten. Um die Leistungsfähigkeit zu demonstrieren, legte man gleich vier Demoprogramme im Quellcode bei. Eines davon war Gorillas, das nach seinem Dateinamen auch GORILLA.BAS genannt wurde. Unter DOS durften Dateinamen maximal 8 Zeichen lang sein. So wurde aus den Gorillas ein einziger Gorilla.
Diese Episode von GP Shorts erzählt die Geschichte des wohl am weitesten verbreiteten Artillery Games aller Zeiten.
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1993 war ein großartiges Jahr für Gamer. Denn damals erschienen unglaublich viele Spiele, die heute als Klassiker gelten.
In der letzten Folge des Jahres lehnen wir uns zurück und kramen in unseren Erinnerungen. Was haben wir damals gespielt und welche Titel haben uns nachhaltig beeindruckt?
Was ist ein liebstes Spiel aus dem Jahr 1993?
Vielen Dank an Matthias, Poldi, Björn und Sonja für die Einspieler, in denen sie uns ihre Lieblingsspiele vorgestellt haben.
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Crime Fighter ist der geistige Nachfolger des C64-Hits Mafia. Im Spiel schlüpft man in die Rolle eines kleinen Ganoven, der sich Schritt für Schritt zum König der Unterwelt hocharbeiten will. Ein Spielprinzip, das heute an GTA erinnert. Und ja, es gibt tatsächlich Parallelen.
Leider ist Crime Fighter heute nicht so bekannt, wie es eigentlich sein sollte. Und das wollen wir mit dieser Folge ändern. Crime Fighter ist ein Retro-Klassiker, der vor allem im Multiplayer-Modus auch heute noch Spaß macht.
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Indiana Jones and the Last Crusade war ein ehrgeiziges Projekt von Lucasfilm Games. Es musste in nur sechs Monaten fertiggestellt werden, um rechtzeitig zum Kinostart von Indiana Jones 3 erscheinen zu können.
Deshalb wurden mit Noah Falstein, Ron Gilbert und David Fox drei der erfahrensten Gamedesigner für das Projekt zusammengeholt. Herausgekommen ist das bisher erfolgreichste Spiel des Unternehmens. Wenn auch mit einigen Monaten Verspätung.
Trotz des Zeitdrucks bietet das Spiel einige spannende Features. Da sind zum Beispiel die auswählbaren Dialogbäume, die es bis dahin bei Lucasfilm Games noch nicht gab. Oder verschiedene Zufallselemente und Lösungswege, die zum wiederholten Spielen motivieren. Da ist das IQ (Indy Quotient)-Punktesystem, das genau anzeigt, wie viel man vom Spiel schon gesehen hat. Und natürlich ist da die Marke Indiana Jones mit dem unverkennbaren Sound.
Aus heutiger Sicht wirkt das Spiel an manchen Stellen unrund und sehr zäh. Trotzdem ist Indiana Jones and the Last Crusade ein Klassiker, den man gespielt haben muss. Und wer an einer Stelle zu sehr verzweifelt, kann immer noch im Internet nach einer Lösung suchen.
Wenn ihr diese Folge zeitnah hört, dann schaut doch am 8.12.2023 ab 12:00 bei unserem 24h Stream auf Twitch vorbei. Wir machen das, um Geld für unser Weihnachtsspendenaktion zu sammeln. Ihr könnt natürlich auch direkt etwas spenden.
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