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Erich Fehr – Stadtpräsident von Biel/Bienne (2011–2024)

Erich Fehr war von 2011 bis 2024 vollamtlicher Stadtpräsident von Biel/Bienne. Zuvor war er von 1997 bis 2008 Mitglied des Stadtrates und von 2009 bis 2010 nebenamtlicher Gemeinderat. Bis 2013 hatte er zusätzlich das Amt des Finanzdirektors inne.

Fehr setzte sich besonders für wichtige Infrastrukturprojekte ein. 2012 erreichte er im Kanton Bern den Standortentscheid für den neuen Campus der Berner Fachhochschule beim Bahnhof Biel. Ab 2021 werden dort die Departemente Technik und Informatik sowie Architektur, Holz und Bau zusammengefasst. Zudem wurde die Rolex Campus Hall mit Unterstützung von Rolex als multifunktionale Veranstaltungsstätte realisiert.

Ein weiterer Erfolg war die Ansiedlung des Swiss Innovation Parks in Biel, der 2015 durch Fehr und die Stadt Biel gesichert wurde. 2019 zog der erste Pilotbetrieb in den Neubau neben dem Campus ein.

Die Tissot Arena, die Fehr maßgeblich vorantrieb, wurde 2015 eröffnet und ist mit modernster Infrastruktur für Eishockey, Fussball und Curling ausgestattet. Unter Fehrs Vermittlung wurde die Swatch Group als Namensgeber gewonnen. Darüber hinaus holte Fehr die Frauenfussballakademie nach Biel und machte die Arena zum Zentrum für den Frauen- und Nachwuchsfussball sowie für das nationale Curlingzentrum.

Fehr kämpfte zudem für den Bau des A5-Westastes, um den Verkehr in der Region zu entlasten. Trotz der Notwendigkeit, alternative Routen für den Verkehr zu schaffen, äußerte Fehr 2020 Zweifel an der Umsetzung des Projekts in seiner ursprünglichen Form.

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Pät von QL ist Sänger, Gitarrist und Bassist aus Biel – und eine feste Grösse in der Schweizer Rockszene. Als langjähriges Mitglied der erfolgreichen Bands QL und Fishnet Stockings steht er seit Jahren auf den Bühnen des Landes und bringt mit seiner unverwechselbaren Energie jedes Publikum zum Kochen.

Mit QL feierte Pät grosse Erfolge: Bereits das Debütalbum Heimatschutz (2004) verkaufte sich über 40'000 Mal. Das Nachfolgealbum Luscht stieg bis auf Platz 3 der Schweizer Albumcharts, und mit dem inoffiziellen WM-Hit Hopp Schwiiz war die Band neun Wochen lang in den Single-Charts vertreten. Das Video zum Mash-Cover Ewigi Liäbi wurde zu einem der meistgespielten Clips auf VIVA Schweiz.

Das dritte Album Schwi!zerchracher überzeugte mit neun Eigenkompositionen und einer gefeierten Zusammenarbeit mit dem Bündner Rapper Gimma, ebenfalls mit einem Einstieg auf Platz 3 der Charts. 2010 folgte das Projekt Humba Tätärä mit den Pepe Lienhard Horns – ein musikalisches Feuerwerk mit neunköpfiger Bläsersektion, das bis auf Platz 5 der Charts kletterte und in einer eindrucksvollen Schweiz-Tournee gipfelte. Mach Lut!, das fünfte Studioalbum, erschien 2011 und erreichte Platz 7.

Die ersten drei Alben von QL – Heimatschutz, Luscht und Schwi!zerchracher – haben mittlerweile Goldstatus erreicht. Zum Repertoire der Band gehören neben eigenen Songs auch rockige Interpretationen von Schweizer Kult-Künstlern wie Polo Hofer, Mani Matter, Span, Trio Eugster, Peach Weber, Florian Ast, Salvo und Patent Ochsner.

In seinem Podcast erzählt Pät mit viel Herzblut, Humor und Ehrlichkeit von seiner Reise durch das Musikbusiness – von den Anfängen, den Höhen und Tiefen, bis hin zu den besonderen Momenten auf und hinter der Bühne. Seine Geschichten sind echt, nahbar und voller Leidenschaft – genau wie seine Musik.

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Neue Podcast-Episode mit Reto Bertschi
In der aktuellen Podcast-Folge teilt Reto Bertschi persönliche Einblicke in Schicksalsschläge, Erfolge im Geschäftsleben und seine Träume – garniert mit einer Prise Humor. Hören Sie das spannende und authentische Gespräch, das auf allen gängigen Plattformen verfügbar ist.

 Zur Person:
Reto Bertschi, Mitgründer und Geschäftsführer von LAN Services, ist ein echter Pionier. Mit Mut und Teamgeist hat er das Unternehmen zu einem IT-Schwergewicht gemacht und wegweisende Projekte wie Quickline vorangetrieben. Sein Spitzname „Innovator“ ist Programm: Er fördert Kreativität und neue Ideen, sei es in der Technologie oder im Festivalgeschäft („Stars of Sounds“, „Adelboden Live“).
Ein schwerer Flugzeugabsturz prägte ihn tief und stärkte sein soziales Engagement. Reto Bertschi lebt Innovation und Menschlichkeit – ein Vorbild für alle, die mit Leidenschaft und Vision ihre Ziele verfolgen.

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Ruedi Winiger – Eine Bieler Gastronomie-Legende

Geboren am 12. Mai 1949 in Erlenbach, hat Ruedi Winiger die Gastronomie in Biel und darüber hinaus über Jahrzehnte hinweg maßgeblich geprägt. Mit einer Lehre als Koch und Kellner im renommierten Hotel Place in Gstaad und dem Diplom der Hôtelfachschule Luzern legte er den Grundstein für eine außergewöhnliche Karriere.

Zwischen 1974 und 1979 arbeitete Ruedi im Pickwick in Biel, wo er seine Leidenschaft für Service und Gastronomie weiterentwickelte. Seit 1980 ist er die treibende Kraft hinter Tiffany's in Biel – einem traditionsreichen Betrieb, für den er mit seinem unermüdlichen Einsatz und seiner Hingabe bekannt ist. Von 1982 bis 1985 führte er zudem das Restaurant Rüschli in Biel und prägte dort das gastronomische Geschehen entscheidend mit.

Ruedi Winiger hat nicht nur in seiner Karriere Maßstäbe gesetzt, sondern auch als Familienmensch: Verheiratet mit Claudia Winiger und Vater von Laura und Lenny ist er stolz auf die Unterstützung und den Rückhalt seiner Familie, die ihn in all seinen Erfolgen begleitet.

Seine jahrelange Erfahrung und seine unerschütterliche Leidenschaft für die Gastronomie machen Ruedi Winiger zu einer wahren Ikone der Bieler Gastroszene.

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Jane ist eine sehr versierte,professionelle Performerin und global tätige Live- und Studio-Sängerin mitinternationaler Erfahrung auf höchster Ebene. 

Im Jahr 2000 trat sie für die Schweiz beim Eurovision Songcontest in ⁠Stockholm⁠ an. 

Internationale Künstler welche bisher mit ihr gearbeitet haben sind: Ronan Keating, Joss Stone, Al Jarreau, Lionel Richie, Robbie Williams, Anastacia, Eros Ramazzotti, Jimi Jamison (Survivor), Al Bano and Romina Powers, Toto Cutugno, Udo Lindenberg, Nina Hagen, uvm.

Jane komponiert für verschiedene ZDF-, Sat1- und PRO7- Serien mit einem Team aus München.

Dirigierte und inszenierte während 3 Jahren verschiedeneAuftritte mit dem Singprovise Choir auf Bali/ Indonesien.

Voice overs: Jane ist u.a. in dem Netflix-Film VIVO zu hören als die Deutsche Synchronstimme von GloriaEstefan als Marta, und in der Weihnachts-Netflix-Produktion „Jingle Jangle“ als Ms. Johnston. In der Disney Serie HERCULES singt sie eineder Musen und verleiht auch XENA princess warrior ihre Singstimme. Auch zu hören in: Trolls, Disentchanted, Matilda, Eiskönigin, Dschungelbuch 2, Arielle, Toy Story,  uvm.

Jane Bogaert ist auf verschiedenen Alben/ Produktionen zu hören:

CHAYA – Bandproduziert von Filmmusikproduzent Harold Faltermeyer

JAMA – mit Manuel Lopez

Fifth dimension -  Soloalbum produziert vonRobert Papst, bei dem hochkarätige Musiker mitspielen von Status Quo, Deep Purple, Journey, Rod Stewart,...

Und viele viel mehr...

Als Schauspielerin stand sie in der Virtopera unter der Regie von Eberhard Schoener in Kalkutta (Indien)und Köln (D) auf der Bühne. Auch mit dem österreichischen Regisseur Niki List hatte Jane bei der Produktion Sternberg – Shootingstar das Vergnügen zu arbeiten. 

Nach Jahren in Deutschland, England, Italien, Bali und “auf Welt- tourneen”, ist Jane aus familiären Gründen zurück in die Schweiz gezogen und arbeitet da mit nationalen Künstlern wie: Philipp Fankhauser, Gölä, ⁠DJ BoBo⁠, Gotthard, Natasha, Florian Ast, Francine Jordi, etc. Sie war auch Arrangeur  undBandmitglied in «Voice of Switzerland», Musicstars.

Weitere Infos auf der Homepage: ⁠www.janebogaert.com

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 Schöre Müller, geboren 1955 in Bern, ist ein Urgestein des Berner Mundartrocks. Als Gitarrist und Sänger von Span prägte er die Schweizer Musikszene – unvergessen bleibt seine Ballade «Louenesee», die ihn zum Kultstar machte. 2025 feiert er seinen 70. Geburtstag, vorgefeiert mit einem rauschenden MGM Birthday Bash im Solothurner Kofmehl, zusammen mit seinen Kumpels Phipu Gerber und Didi Meier.

Musik ist sein Leben: Ob mit Schörgeli, wo Rock auf Schwyzerörgeli trifft, oder MGM, wo Freundschaft zählt – Schöre liebt die Vielfalt. Span, seine Herzensband seit fast 50 Jahren, ist hingegen ein Abenteuer mit Höhen und Tiefen. Zum Jubiläum 2025 plant er eine neue Veröffentlichung, denn obwohl seit «Rock’n’Roll Härz» (2013) kein Album kam, lebt Span als Liveact weiter.

Geprägt vom Wyler Quartier in Bern, zog es ihn 1972 in die Hippie-Kommune Hämlismatt im Emmental – gegen den Willen seines Vaters, eines Warteck-Direktors. Doch Schöre setzte auf Musik statt Bürgertum. Die Liebe brachte ihn nach Biel, aber Bern bleibt seine Seele.

Seit 20 Jahren clean, mit Frau Lou (ja, wie «Louenesee»!) an seiner Seite, lebt er für die Bühne. Sein Sohn Levin rockt inzwischen eigene Bühnen. Schöre sagt: «Solang’s Spass macht und die Gesundheit mitspielt, hör ich nicht auf.»

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Beat Cattaruzza ist ein Schweizer Politiker (GLP) mit einer besonderen Vergangenheit.

13 Jahre lang spielte er Eishockey beim EHC Biel, führte das Team als Captain und stand auch für die Schweizer Nationalmannschaft auf dem Eis. Heute arbeitet er in der Werbebranche und bringt dort seine Kreativität ein.

Seit dem 1. Juni 2022 ist er Mitglied des Grossen Rats des Kantons Bern und engagiert sich in der Kommission für Staatspolitik und Aussenbeziehungen (SAK). In Nidau kümmert er sich als Gemeinderat um die Finanzen.

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George ist eine Schweizer Mundart-Rockband aus dem Berner Seeland.
 Nachdem Sänger George Schwab fünf Jahre lang mit den Stolen Tunes gespielt hatte, gründete er 1999 seine eigene Band George & Hardcore Troubadours. Nach drei Jahren war die endgültige Besetzung der Band sowie ein Plattenlabel gefunden und das Debütalbum Eifachs Spiel der Musiker, die sich fortan nur noch George nannten, erschien.
 
 Nach Wechsel von Management und Plattenfirma hatte die Band mit dem zweiten Album Adrenalin 2006 erste größere Erfolge und kamen erstmals in die Schweizer Albumcharts. In den folgenden Jahren konnten George ihre Popularität immer weiter steigern und das vierte Album Buuregiel, das von Roman Camenzind produziert worden ist, erreichte die Top 10 der Hitparade. Nach Abschluss der Buuregiel-Tour im November 2011 trennte sich George Schwab nach 10 Jahren und 350 Konzerten von der bisherigen Band und gibt seit Frühling 2012 mit neuer Band wieder Konzerte.

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