Geschichte wird gemacht – die Frage ist nur wie, von wem und mit welchem Medium. Jana, Laura und Marie vom Kollektiv “Feminismus in Szene” haben sich entschieden, Geschichte(n) durch ein Theaterstück zu erzählen. In “4EverQueer” setzen sie sich ganz persönlich mit den Geschichten von u.a. Anastasius Rosenstengel, Catharina Mühlhahn, Lili Elbe und Hilde Radusch auseinander – aber auch mit den romantisch-erotischen Briefen zweier Nonnen aus dem 13. Jahrhundert. Es sind alles Erzählungen, die von queerer, trans, inter, und nicht-binärer Kontinuität zeugen: Davon, dass es schon immer Leben außerhalb von Cis-Endo-Heteronormativität gab. Wir haben uns das Stück angeschaut, darüber gesprochen wie der Prozess und die Auseinandersetzung mit den Figuren war, was diese Erzählung beim Publikum bewirkt und wie ein solches Stück eben auch wieder Geschichte schreibt. Und extra für den Podcast haben die drei noch eine Szene mit uns im Studio aufgenommen ...
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