Im vierten Teil dieser 10-teiligen Podcast-Reihe spreche ich gemeinsam mit Hermann Meyer über das Gesetz der Affinität.
In diesem Interview sprechen wir darüber, dass eine Verwandtschaft, eine Entsprechung zwischen der Innenwelt und der Außenwelt besteht, dass das, was uns im Außen begegnet, auch in uns wohnt, dass die äußeren Symbole, die uns umgeben, Widerspiegelungen unseres Innenlebens sind.
Anders ausgedrückt: Alles, was in uns wohnt, was unsere Seele beherbergt, wird auf den Bildschirm des Raumes projiziert und erscheint dort in Form von anderen Menschen, Symbolen und Ereignissen.
Wir sind gleichsam immer von uns selbst umgeben.
Insofern kann sich der Einzelne selbst über seine unbewussten und bewussten äußeren Projektionen erkennen. Die äußeren Projektionen machen deutlich, wie es in dem Betreffenden aussieht. Daher ist nicht entscheidend, was jemand sagt, sondern wie es in seinem Leben aussieht.
Freut euch also auf eine spannende Reise in die Welt der Schicksalsgesetze und auf viele interessante Wegweiser, wie ihr euer Schicksal selbst in die Hand nehmen und somit aktiv gestalten könnt.
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YouTube: Interview mit Hermann Meyer: Die Gesetze des Schicksals Teil 4/10 - Gesetz der Affinität