
Sign up to save your podcasts
Or


Noch Zeit haben - aber begrenzt. Noch ein letztes Mal ein neues Zuhause finden. Damit sind Menschen konfrontiert, die in ein Hospiz ziehen. Einer von diesen Menschen ist Günther Hoppenberger. Gemeinsam mit Hospizleiterin Cornelia Baumann erzählt er in dieser Folge unseres Podcasts, was ein Leben im Hospiz bedeuten kann.
Wir tun es fast täglich. Es scheint banal, selbstverständlich und gleichzeitig hat es so viele verschiedene Facetten und Bedeutungen. Die Rede ist vom "daheim sein", vom "nach-Hause-gehen", vom "Heimkommen", vom "sich-zu-Hause-fühlen". Wir verbinden damit schöne Gefühle, Gefühle von Wärme, Geborgenheit, von Liebe und sich angenommen fühlen.
Ein Hospiz ist für manche Menschen das letzte Zuhause in ihrem Leben. Einer jener Menschen auf den das zutrifft ist Dr. Günther Hoppenberger. Mit ihm und der Hospizleiterin Cornelia Baumann sprechen wir heute über das Zuhause sein, über Ankommen und Heimgehen.
„Zuhause ist kein Ort, sondern ein Gefühl“. Das ist das Motto der 36-jährigen diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerin Cornelia Baumann, die mit Juni 2022 die Hospizleitung des St. Barbara Hospiz am Standort Linz übernommen hat. Gemeinsam mit ihrem Team sorgt sie dafür, dass das letzte Zuhause für die Bewohner*innen ein gutes Gefühl erzeugt, vom Einzug bis zum letzten Lebenstag.
„Es ist Fluch und Segen zu wissen, dass man bald heimgeht“, sagt Günther Hoppenberger und beschreibt damit die Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod. Herr Hoppenberger ist 78 Jahre alt, hat 2020 die Diagnose Lungenkarzinom erhalten und ist im August 2022 von der Palliativstation ins St. Barbara Hospiz umgezogen. Seit seiner Diagnose hat sich viel getan. Er hat Heimat gefunden und ist zu einem Zeitpunkt des Loslassens nochmal mit dem Angekommen konfrontiert worden.
St. Barbara Hospiz - stationäres Hospiz in Oberösterreich, an den Standorten Linz und Ried im Innkreis
By die elisabethinen linz-wienNoch Zeit haben - aber begrenzt. Noch ein letztes Mal ein neues Zuhause finden. Damit sind Menschen konfrontiert, die in ein Hospiz ziehen. Einer von diesen Menschen ist Günther Hoppenberger. Gemeinsam mit Hospizleiterin Cornelia Baumann erzählt er in dieser Folge unseres Podcasts, was ein Leben im Hospiz bedeuten kann.
Wir tun es fast täglich. Es scheint banal, selbstverständlich und gleichzeitig hat es so viele verschiedene Facetten und Bedeutungen. Die Rede ist vom "daheim sein", vom "nach-Hause-gehen", vom "Heimkommen", vom "sich-zu-Hause-fühlen". Wir verbinden damit schöne Gefühle, Gefühle von Wärme, Geborgenheit, von Liebe und sich angenommen fühlen.
Ein Hospiz ist für manche Menschen das letzte Zuhause in ihrem Leben. Einer jener Menschen auf den das zutrifft ist Dr. Günther Hoppenberger. Mit ihm und der Hospizleiterin Cornelia Baumann sprechen wir heute über das Zuhause sein, über Ankommen und Heimgehen.
„Zuhause ist kein Ort, sondern ein Gefühl“. Das ist das Motto der 36-jährigen diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerin Cornelia Baumann, die mit Juni 2022 die Hospizleitung des St. Barbara Hospiz am Standort Linz übernommen hat. Gemeinsam mit ihrem Team sorgt sie dafür, dass das letzte Zuhause für die Bewohner*innen ein gutes Gefühl erzeugt, vom Einzug bis zum letzten Lebenstag.
„Es ist Fluch und Segen zu wissen, dass man bald heimgeht“, sagt Günther Hoppenberger und beschreibt damit die Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod. Herr Hoppenberger ist 78 Jahre alt, hat 2020 die Diagnose Lungenkarzinom erhalten und ist im August 2022 von der Palliativstation ins St. Barbara Hospiz umgezogen. Seit seiner Diagnose hat sich viel getan. Er hat Heimat gefunden und ist zu einem Zeitpunkt des Loslassens nochmal mit dem Angekommen konfrontiert worden.
St. Barbara Hospiz - stationäres Hospiz in Oberösterreich, an den Standorten Linz und Ried im Innkreis

0 Listeners