Wir müssen gar nicht so alt werden, um zu merken, dass manches nicht mehr so geht, wie wir uns das wünschen. Diese Situation kann der Moment im Leben sein, an dem eine Pflegebedürftigkeit festgestellt wird. Dann ist es wichtig und viel schöner, wenn wir bei uns oder den Menschen, die uns wichtig sind, auf das schauen, was noch möglich ist.
Pflegekassen benötigen die Einstufung in einen sogenannten Pflegegrad, um zu entscheiden, wie viel Unterstützung notwendig ist. Oder anders gesagt, wie viel finanzielle Hilfe, also Pflegegeld, bereitgestellt wird. Im Gespräch mit Florian Wend, Inhaber der Unternehmensgruppe Wend | Pflege und Wohnen, geht es auch um die Aufgabe der Angehörigen, die hierbei eine große und vor allem mentale Hilfe sein können.
Wir sprechen über klare Fakten und Anforderungen ebenso wie über eine behutsame und frühzeitige Kommunikation mit Angehörigen. Pflegedienste, Pflegekassen, aber auch Hausärztinnen und Ärzte können hierbei erste Ansprechpartner sein. Wir freuen uns, dass ihr uns dabei zuhört, hier bei „Tomatenbrot und Spiegelei“, dem Podcast der Unternehmensgruppe Wend.
Das sind unsere Empfehlungen für euch:
Die Website der Unternehmensgruppe Wend
Redaktion: Unternehmensgruppe Wend & inhaltsbasiert Leipzig
Moderation und Produktion: Michael Kümritz
Musik: IamDayLight - Apple Groove
Copyright Titelbild: Unternehmensgruppe Wend