Es ist bezeichnend, wie schwer uns die Wahl bei der Erstellung unserer Liste mit Lieblingsautoren gefallen ist und irgendwie fühlt es sich auch gut an, zu sehen wie sehr geschummelt wurde, um so viele Namen wie möglich auf die Liste packen zu können. Auch abgesehen davon, dass uns einfach zu viele gute Autoren eingefallen sind, gab es diesmal eben auch etwas andere Fragestellungen zu beachten: Ab wie vielen Spielen kann man eigentlich von einem Lieblingsautor sprechen? Muss der gesamte Output überragend sein, oder verzeihen wir unseren Favoriten auch Fehltritte bzw. müssen diese dazugehören? Spielt die Themenauswahl der Spiele eine Rolle oder geht es nur um Meister der Mechaniken?