Die UK Open bleiben ein besonderes Turnier. Nachdem es in den vergangenen Jahren immer wieder Außenseiter ins Viertel- und Halbfinale geschafft hatten, gab es auch diesmal viele Überraschungen. Andrew Gilding setzte dem Ganzen dann die Krone auf. "Goldfinger" spielte sich nicht nur sensationell ins Finale vor, sondern bezwang dann auch noch Michael van Gerwen und holte sich mit 52 Jahren seinen ersten PDC-Titel. Und dann direkt ein Major. Wir analysieren nicht nur den Sensationssieg von Andrew Gilding, sondern schauen uns auch den kuriosen Karriere-Weg des Engländers an. "Don't stop believing"!

Darüber hinaus machten in Minehead der junge Tscheche Adam Gawlas und der ehemalige BDO-Weltmeister Richie Burnett mit Halbfinal- bzw. Viertelfinal-Einzug auf sich aufmerksam. Aus deutscher Sicht schaffte Martin Schindler Historisches. "The Wall" zog in die Runde der letzten Acht ein - als erster Deutscher in der Geschichte der UK Open. Für Schindler war es zugleich das bislang beste Major-Ergebnis in seiner noch jungen Karriere.

 

So geht es durch die Folge:

0:00:00 | Intro, Begrüßung, Einleitung

0:03:15 | Analyse UK Open 2023 mit Fokus auf Andrew Gilding

0:37:00 | Analyse UK Open 2023 - van Gerwen, Gawlas, Burnett, Schindler, Wright & Co.

1:02:00 | Premier League Update

 

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