Du kennst den Begriff «Fast Fashion» bestimmt, er hat sich in den letzten Jahren etabliert. Unsere Mode ist in den letzten Jahrzehnten billiger und schnelllebiger geworden, ein Wegwerfprodukt. Als wären die Kosten für die Arbeiter*innen in den Fabriken und die Umwelt nicht schon hoch genug, hat sich dieser Trend in den letzten Jahren noch verstärkt: Mit reinen Onlinebrands hat die Modewelt noch an Tempo gewonnen, heute sprechen wir neben «Fast Fashion» sogar schon von «Ultra Fast Fashion» und «Real Time Fashion».
Wie funktionieren die Marken, die dahinter stecken? Und was sind die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf Mensch und Umwelt? Diesen und weiteren Fragen gehe ich in dieser Folge nach.
Hast du schon von den Begriffen «Ultra Fast Fashion» und «Real Time Fashion» gehört? Was denkst du dazu? Tritt mit mir in Kontakt! Du findest mich auf Instagram oder auf meiner Webseite – ich freue mich auf deine Nachricht!
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Andere Folgen zu diesem Thema
Folge 9: Fast Fashion und die Modeindustrie
Folge 11: Nachhaltige und faire Mode
Folge 57: Nachhaltigkeit und Frauenrechte – Warum Feminismus-Shirts oft alles andere als feministisch sind
The True Cost (2015) | Shein Exposed (2021)
Public Eye (2021): Schuften für Shein: Wo die Billigmode der Generation TikTok genäht wird. (letzter Zugriff: 16.03.21)
Quantis (2018): Measuring Fasion. Environmental Impact of the Global Apparel and Footwear Industries Study.
Spiegel (2019): Ultra Fast Fashion: Wo Zara und H&M zu langsam sind. (letzter Zugriff: 16.03.21)
Süddeutsche Zeitung (2021): Fast, Fester, Super Fast Fashion. (letzter Zugriff: 16.03.21)
TextilWirtschaft (2021): Warum Shein die Fast Fashion-Branche so nervös macht. (letzter Zugriff: 16.03.21)
Wissen.de (2022): Real-Time-Fashion: Mode im Sekundentakt. (letzter Zugriff: 16.03.21)