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By Argument Utopie
The podcast currently has 55 episodes available.
Was ist die Aufgabe linker Medien? In welchem Verhältnis stehen sie zu politischen Parteien? Vor welchen Herausforderungen stehen sie? 2018 gründete sich BAM! – das Bündnis alternativer Medien auf dem Volksstimmefest, dem größten linken Festival Österreichs. Von den An.schläge über den Augustin bis zu Unter Palmen haben sich „kleine“ Medien zusammengeschlossen, um wechselseitige Sichtbarkeit zu erreichen und plurale, feministische und dissidente Ansichten im medialen Diskurs besser zu verankern. Doch die Arbeit ist in den letzten Jahren nicht einfacher geworden. Denn der mediale Wandel ist strukturell rechts und hilft kräftig mit, linke Sichtweisen zu marginalisieren. Wie viele andere Medienmacher:innen stehen auch wir vor der Frage: Was tun?
Um sie zu beantworten, braucht es Austausch. Dankenswerterweise hat sich die Festivalorga des Volksstimmefestes auch 2024 bereit erklärt, diesem eine Bühne zu geben. Gemeinsam mit Martin Konecny von der KPÖ hat BAM eine Podiumsdiskussion kuratiert. Michael Zangerl von Unter Palmen hat diese mit Frank Jödicke, dem Chefredakteur des Musik- und Kulturmagazins skug moderiert.
Diese Episode ist eine geringfügig nachbearbeitete Aufnahme des Panels „Alternativen zu Fellner, Dichand und Co.“ vom 31.08.2024.
Mit Loren Ballhorn (Jacobin), Lea Susemichel (An.Schläge), Jenny Legenstein (Augustin), Ulli Weish (Radio Orange 94.0) und Mirko Messner (Volksstimme), Sonja Luksik (Tagebuch), Moderation: Frank Jödicke und Michael Zangerl, kuratiert vom Bündnis Alternativer Medien und Martin Konecny vom Volksstimmefest. Die Aufnahme stammt von Michael Zangerl und Christian Kratky.
Wie immer freuen wir uns über Kritik, Meinungen und Fragen zur Folge: Schreib uns auf Instagram (@u.p.zeitung) oder via Mail (info{at}unterpalmen.net).
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Der UNTER PALMEN-Podcast ist in seiner zehnten Season angekommen! Unter dem Titel ‘voll organisiert’ wollen wir im nächsten halben Jahr von Aktivisti und Gruppen, Räumen und Plattformen lernen, wie politisches Gegenhalten und Kampf in Zeiten multipler Krisen organisiert werden kann.
Um den Übergang von ‘Mahlzeit’ in ‘voll organisiert’ zu erleichtern, haben wir uns mit dem Riders Collective auf den Sattel geschwungen und sind durch ihre Entstehungsgeschichte und die aktuelle gewerkschaftliche Arbeit im Angesicht von gig-Jobs, Scheinselbstständigkeiten und unzureichenden Arbeitsmitteln geradelt.
Das Riders Collective ist eine unabhängige Gewerkschaft von und für Fahrradkurier:innen und -Lieferant:innen. Im Kulturzentrum Althangrund beschreiben uns die Aktivist:innen Rasa und Robert, selbst noch teilweise auf dem Rad unterwegs, wie wichtig eine organisierte Vertretung ist, gerade um gegen mächtige Konzerne die Rechte der Fahrer:innen durchzusetzen. Denn diese sind meist in prekären Arbeitsbedingungen und freien Dienstverträgen gefangen. Mehr Infos findet ihr auf ihrer website.
Um auf ihre Arbeit und die Situation der Fahrer:innen aufmerksam zu machen, stellen uns Rasa und Robert das Projekt “We wish you a safe ride” vor, welches in Kooperation mit der Wienwoche im September 2024 stattfinden wird. Dort könnt ihr nämlich selbst aktiv werden und den Alltag als Lieferbot:in erleben.
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In unserem Essen steckt fossiles Gas!
Reportage + Interview mit ASEED vom People’s Summit Against European Gasconference
Jährlich trifft sich die Gaslobby für geheime Deals hinter verschlossenen Türen in Wien. Zum zweiten Mal in Folge haben Aktivisti eine große Gegenkonferenz organisiert, um dem intransparenten Treffen eine öffentliche Plattform entgegenzustellen, auf der Energiepolitik gemeinsam diskutiert werden kann.
Vom 22.-24. März wurden in der ganzen Stadt Panels, Workshops und Spaziergänge abgehalten, die sich mit der Frage nach Energiesouveränität, gerechter Energieversorgung und transparenten sowie demokratischen Entscheidungsprozessen beschäftigt haben. Wir waren vor Ort und haben mit den Veranstalter:innen, Vortragenden und Teilnehmer:innen gesprochen; darüber, wie der Energiemarkt Krisen nutzt, um Profite zu steigern, oder wie das Momentum des Superwahljahrs 2024 nützliche Aufmerksamkeit für Aktivisti erzeugt - egal, wer gewählt wird.
Im Zuge unserer derzeitigen Season ‘Mahlzeit’ hat uns die Organisation ASEED aus Amsterdam erklärt, wie fossile Rohstoffe in den Stickstoffdünger kommen und kartellgleiche Strukturen die Nahrungsmittelpreise in die Höhe schießen lassen.
Links:
https://www.peoplessummit.at/
https://rippleffect.info/
https://www.climaximo.pt/
https://aseed.net/
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Landwirtschaft in der Stadt? Wenn wir über Nahrungsbeschaffung in der Stadt nachdenken, ist Urban Farming wahrscheinlich nicht der erste Gedanke. Wir haben die vielleicht größte Landwirtschaft besucht, die mit den Wiener Öffis zu erreichen ist.
Für die erste Episode unserer neunten Season „Mahlzeit“ waren wir bei Mike und Manuel zu Besuch auf dem Gemeinschaftshof der Kleinen Stadt Farm. Mit vielen Teilstrukturen wird dort Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion sowie Kunst-, Kultur-, und Bildungs- und Sozialprojekte vereint.
Wie kommt man dazu, in der Stadt gemeinschaftliches Gemüse anzubauen? Was gibt es auf der Kleinen Stadtfarm zu entdecken? Inwiefern ist Essen und Nahrungsmittelproduktion politisch? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir in dieser Folge mit Mike, der das Projekt vor knapp 10 Jahren mitbegründet hat, und Manuel, der bei “Hut und Stiel” auf der Farm Pilze züchtet.
Essen ist auf jeden Fall mehr als nur die Zufuhr von Lebensmitteln.
zum Weiterschauen:
https://www.kleinestadtfarm.org
https://www.hutundstiel.at/
https://www.wwoof.at/index.php?route=common/page&id=1795
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Im Dezember 2023 hat die Plattform Radikale Linke im Zuge des Antifa Cafés ihr Positionspapier zu Antisemitismus in der Linken präsentiert und mit Expert:innen diskutiert.
Im Nachgang des antisemitischen Massakers der Hamas mit mindestens 1200 Ermordeten und der folgenden Eskalation des palästinensisch-israelischen Konflikts mit tausenden Toten gelang es nur wenigen linken Gruppen sich eindeutig gegen Antisemitismus und Islamismus zu positionieren. Im Gegenteil wurde der Mord an hunderten Zivilist:innen, die Vergewaltigung von Frauen, das Massakrieren ganzer Kibbuzim und Dörfer von Linken legitimiert oder sogar bejubelt und zelebriert.
Schon Monate vor dem terroristischen Attentat hat die Plattform Radikale Linke aufgrund immer wieder auftretender antisemitischer Vorkommnisse in der Linken, auch in Wien, und der fehlenden Auseinandersetzung mit diesen die Notwendigkeit gesehen, sich selbst klar zu positionieren und gleichzeitig antisemitische Muster und Erzählungen in der Linken kritisch darzustellen und zu diskutieren. Dafür wurde eine Broschüre geschrieben, die im Rahmen des Dezember Antifa Cafés vorgestellt und als Ausgangspunkt für die Podiumsdiskussion genutzt wurde.
Teilnehmer der Diskussion waren die Historikerin und Antisemitismus-Expertin Isolde Vogel, die Vize-Präsidentin der European Union of Jewish Students (EUJS) Victoria Borochov, die Erziehungswissenschafterin Hanna Grabenbeger und ein Aktivist der PRL. Die Moderation hat Judith Goetz von der Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit (fipu) geführt.
Das Podiumsgespräch fand am 14.12.2023 im Neuen Institutsgebäude der Universität Wiens vor Publikum statt.
Das Antifa-Café wird von der Plattform Radikale Linke veranstaltet und findet monatlich statt.
Mehr hierzu: https://radikale-linke.at/de/home/
Hinweis: Aus technischen Gründen ist uns leider das Ende der Diskussion und die Verabschiedung abhandengekommen. Es handelt sich allerdings nur um einen sehr kurzen Ausschnitt.
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Ob bei Netflix oder Spotify, True Crime-Formate erfreuen sich großer Beliebtheit.
Reiner Voyeurismus oder psychologisches Interesse: Wie lässt sich der Boom erklären?
Die Psychologin Corinna Perchtold-Stefan betrachtet die Popularität aus einer feministisch-wissenschaftlichen Perspektive und kritisiert vereinfachende Argumentationen.
Was zieht so viele Menschen an diesem Genre an und was sind auf der anderen Seite die Gründe, aus denen andere es ablehnen?
Welche Rolle spielen das Geschlecht und die eigene Persönlichkeit bei der Frage, ob und wie sich Menschen für wahre Verbrechen begeistern?
Gibt es positive Effekte, die wir aus dem Konsum von True Crime-Formaten ziehen können?
Wirkt er sich auf unser Sicherheitsempfinden aus? Und wann wird die Darstellung wahrer Kriminalfälle problematisch?
Diese Fragen diskutieren wir mit Corinna in dieser Episode.
Weiterführende Links zum Hören/Lesen:
Im Deutschlandfunkgespräch werden True Crime-Formate auf Hörer*innenanfrage hinterfragt mit Sabine Rückert vom Zeit-Verbrechen Podcast und der Medienpsychologin Johanna Börsting.
Die Opferschutzorganisation Weißer Ring e.V. hat eine Ausgabe ihrer Mitgliederzeitschrift der eigenen Kritik an True Crime gewidmet.
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Auch wenn Trauer oft als etwas sehr Privates angesehen wird, heißt das nicht, dass sie zu Hause bleibt und uns in der Arbeitswelt, in der Ausbildung oder im öffentlichen Leben plötzlich nicht mehr begleitet.
“Arbeit” ist wahrscheinlich nicht das Erste, was einem zum Thema Trauer einfällt, aber die Trauer um den Verlust einer geliebten Person lässt sich nicht durch eine Bürotür draußen halten.
Aber wie gehen wir mit Trauer und Trauernden um? Welchen Stellenwert kann Trauer in der Arbeitswelt einnehmen? Welche Anlaufstellen und gesetzliche Rahmenbedingungen gibt es, die uns helfen sollen, mit der Trauer zurechtzukommen?
In dieser Episode spricht das Team vom Unter Palmen-Podcast mit Thomas Geldmacher von der Rundumberatung, um Fragen rund um die Trauer von Menschen im erwerbsfähigen Alter zu beantworten:
Wie gehe ich mit meiner Trauer um? Welche rechtlichen Möglichkeiten habe ich? Wie verhalte ich mich, wenn Kolleg:innen trauern?
Links und Infos zur Episode:
Rundumberatung
Unter Palmen Podcast zu Toxic Positivity mit Jaqueline Scheiber
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Politische Bewegungen entstehen nicht, weil alles gut ist, sondern weil es Probleme gibt, weil Menschen getötet, verletzt, diskriminiert und ausgebeutet werden. Das tut weh, schmerzt, lässt uns trauern. Doch wie schaffen wir es, dass Trauer uns nicht verzweifeln und vereinzeln lässt, wir stattdessen Kraft für den Kampf um unsere Ziele aus ihr ziehen?
In der ersten Episode unserer neuen Season ‘Trauer feiern’ haben wir mit Pia vom Magazin of Color und Wanja, engagiert bei der VVN-BdA und der kurdischen Freiheitsbewegung, eingeladen. Aus ihrer aktivistischen Arbeit heraus erzählen sie uns, wie sich politische Bewegungen bilden, wenn viele Menschen gemeinsam Trauer empfinden. Dass der kollektiv empfundene Schmerz uns zusammenbringt und die Emotionen uns empowern, für Verbesserungen zu kämpfen.
Dabei stellt sich nicht die Frage, wer trauern darf, aber wie es für alle angemessen ist. Gleichzeitig werden diese Emotionen von der Mehrheitsgesellschaft noch immer unterdrückt und nicht zugelassen. Wanja und Pia haben uns Alternativen mitgebracht, wie wir Trauer, Wut und Verzweiflung in unsere politischen Kämpfe integrieren können, um auch schwache Momente zuzulassen, die uns wieder stärken.
Weitere Links & Infos zur Episode:
Das Magazin of Color von Pia
zu Femiziden in Österreich haben wir eine Episode mit den Aktivist:innen von Claim the space aus Wien gemacht
Crowdfunding für Wanjas neue Dokumentation “Giftgas gegen Kurd*innen”
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Bei so viel Korruption mal kurz den Faden verloren? Kein Problem! In dieser Episode servieren wir dir alles, was du über Kurz‘ politisches Kommen und Gehen und die mutmaßlich strafrechtlich relevante Karriere von ihm und seinem Umfeld wissen musst. Starten wir in das gemeinsame Grusel-Erlebnis: 2016, als Kurz begann, seine Parteiübernahme, —
Diese Folge ist Teil eines redaktionsübergreifenden UNTER PALMEN Sonderprojekts. Schau also am besten auch gleich auf unserer Website vorbei – in der Rubrik unserer neu gegründeten Video Redaktion findest du noch einen Glossar und drei Videos zum Thema!
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Am 24. März 2023 haben die HUS (Fakultätsvertretungen der SOWI und LaPhiBi) und das queer sex workers collective gemeinsam mit Christine Nagl die Entwicklung der Kriminialisierung von Sexarbeit in Europa und die Problematik des immer mehr besprochenen sog. “Nordischen Modells” diskutiert.
Christine Nagl engagiert sich seit über 20 Jahren für Menschenrechte, insbesondere im Bereich der Sexarbeit – u.a. in der Arbeitsgruppe Prostitution des Bundeskanzleramts, beim Projekt PiA (einer Beratungsstelle für Sexarbeiter*innen) und als ehemaliges Vorstandsmitglied des Vereins sexworker.at
Genaueres zur Veranstaltung auf der website der HUS: https://liab.at/allgemein/2023/veranstaltung-am-24-3-2023-18-00-uhr/
Die Veranstaltung wurde live aufgezeichnet. Leider gab es zeitweise einige technische Probleme. Wir haben so gut wie möglich versucht, dass diese Stellen nicht zu sehr den Hörgenuss stören. Nach ca. den ersten 10min gibt es keine Störungen mehr.
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