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In der letzten Episode unserer Podcast-Reihe „der Weg zur wasserintelligenten Stadt” richten wir den Blick über technische Lösungen hinaus und wenden uns gesellschaftlichen Visionen zu. Wie können wir unter den Bedingungen des Klimawandels weiterhin gut leben, mobil sein, bauen und Ressourcen gerecht verteilen? Die Europäische Umweltagentur (EEA) hat dazu vier Zukunftsszenarien entwickelt, die wir in dieser Folge diskutieren werden.
Warum benötigen wir Utopien? Sie helfen, den Möglichkeitsraum zu erkunden und konkrete Handlungsoptionen zu erkennen. In ihrem Foresight-Report Imagining a sustainable Europe in 2050 zeigt die EEA, wie sich Europas zentrale Systeme – Ernährung, Mobilität, Energie und Städtebau – unter verschiedenen Impulsgebern entwickeln könnten.
Es gibt vier mögliche Wege in die Zukunft: Ob Staat, EU, Wirtschaft oder Zivilgesellschaft – jede Akteursgruppe bringt eigene Stärken und Herausforderungen mit. Die Szenarien reichen von staatlich kontrollierter Nachhaltigkeit und EU-weiter Top-Down-Governance bis hin zu innovationsgetriebener Kreislaufwirtschaft und lokalem Handeln durch die Zivilgesellschaft.
Was bedeutet das konkret?
Wir nehmen mit, dass die Wahrheit nicht in einem einzigen Modell liegt, sondern in der Kombination. Staatliche Eingriffe, wirtschaftliche Innovationen, EU-weite Regulierung und zivilgesellschaftliches Engagement sind gemeinsam gefragt, um eine resiliente und gerechte Zukunft zu gestalten.
Diese Folge lädt dazu ein, über die eigene Rolle nachzudenken: Wie wollen wir morgen leben – und was können wir heute dafür tun?
Viel Spaß beim Zuhören!
In der letzten Episode unserer Podcast-Reihe „der Weg zur wasserintelligenten Stadt” richten wir den Blick über technische Lösungen hinaus und wenden uns gesellschaftlichen Visionen zu. Wie können wir unter den Bedingungen des Klimawandels weiterhin gut leben, mobil sein, bauen und Ressourcen gerecht verteilen? Die Europäische Umweltagentur (EEA) hat dazu vier Zukunftsszenarien entwickelt, die wir in dieser Folge diskutieren werden.
Warum benötigen wir Utopien? Sie helfen, den Möglichkeitsraum zu erkunden und konkrete Handlungsoptionen zu erkennen. In ihrem Foresight-Report Imagining a sustainable Europe in 2050 zeigt die EEA, wie sich Europas zentrale Systeme – Ernährung, Mobilität, Energie und Städtebau – unter verschiedenen Impulsgebern entwickeln könnten.
Es gibt vier mögliche Wege in die Zukunft: Ob Staat, EU, Wirtschaft oder Zivilgesellschaft – jede Akteursgruppe bringt eigene Stärken und Herausforderungen mit. Die Szenarien reichen von staatlich kontrollierter Nachhaltigkeit und EU-weiter Top-Down-Governance bis hin zu innovationsgetriebener Kreislaufwirtschaft und lokalem Handeln durch die Zivilgesellschaft.
Was bedeutet das konkret?
Wir nehmen mit, dass die Wahrheit nicht in einem einzigen Modell liegt, sondern in der Kombination. Staatliche Eingriffe, wirtschaftliche Innovationen, EU-weite Regulierung und zivilgesellschaftliches Engagement sind gemeinsam gefragt, um eine resiliente und gerechte Zukunft zu gestalten.
Diese Folge lädt dazu ein, über die eigene Rolle nachzudenken: Wie wollen wir morgen leben – und was können wir heute dafür tun?
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