Bietet sich dem Fährimaa tatsächlich eine Chance der beruflichen Neuorientierung in seiner neuen Heimat Schleswig-Holstein? Und wenn ja: Unter welchen Bedingungen ist er bereit für die Planungssünden des Staates einzuspringen, um unter Einsatz seiner knappen Lebenszeit die Bewegungsfreiheit seiner Mitbürgerschaft zu gewährleisten? Fragen über Fragen, welcher dieser Podcast beantwortet.

In der Spezialausgabe von "Verzell doch das em Fährimaa!" geht es um eine Aktion der deutschen Bundesregierung und ihre Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Eliten im nördlichsten Norden der Bundesrepublik. Das 9 Euro Ticket und Sylt.

Folge 22 des Podcasts "Verzell doch das em Fährimaa!" beschäftigt sich mit der Frage des Kommens und des Gehens. Also mit Ebbe und Flut und weshalb dies in Schleswig-Holstein ein ganz besonderes Erlebnis ist: wegen dem Wattenmeer.

Nicht nur in der Schweiz, macht sich eine Region über die andere lustig um den Lokalpatriotismus zu stärken. Auch im echten Norden ist das der Fall. Warum die Region noch mehr Gemeinsamkeiten mit der Schweiz hat, erklärt der Fährimaa in Folge 21 des Podcasts "Verzell doch das em Fährimaa!"

Der Fährimaa ist kein Freund von Sauerkraut, auch wenn diese Spezialität aus dem Elsass in seiner alten Heimat sehr beliebt und angeblich sogar gesund ist. Nahe seiner neuen Heimat befindet sich aber das grösste Kohlanbaugebiet der Welt. Das macht neugierig...

Wo findet man sein Glück? Wenn es nach dem World Happiness Index geht in Dänemark und der Schweiz. Aber auch in Schleswig-Holstein kann man sein Glück finden, wie der Fährimaa weiss. Nur ist es dort einfach etwas leiser...

Wer in einem neuen Land wirklich ankommen will, muss wie der Fährimaa seinen Heimathafen neu definieren. Sonst bleibt er immer nur ein Gast auf Zeit. Selbst wenn er bis zum Tode am neuen Ort lebt.

Der Nord-Ostsee-Kanal kam nur zustande, weil Kanzler Bismarck es verstand, seinen Dienstherrn Kaiser Willhelm... sagen wir einmal, geschickt zu manipulieren. Immerhin kam bei dieser Lüge etwas sinnvolles zustande.

Am Nord-Ostsee-Kanal bieten sich gerade uns Schweizern gute Gelegenheiten um Schiffe zu beobachten, die man in der Schweiz so nie sehen kann.

Den wenigsten Menschen ist es vergönnt über das Wasser zu gehen. In Rendsburg kann man wenigstes über das Wasser, besser über den Kanal schweben. Zumindest demnächst wieder.