Jürgen
Hallo Ihr Lieben, es gibt eine neue Folge und ich hoffe man steinigt mich nicht für die ganzen verrückten Ideen Um was es geht? Also Commodore zofft sich – japp, es gibt mehrere! Die Sonne brennt (zumindest als ich die Folge aufgenommen hab) – und ich nehme dich mit in den coolen Keller eines Freundes, der meine Zeitlinie massiv von der geplanten Spur abgelenkt hat. Aber was erzähl ich… vielleicht hast Du ja Lust mir zuzuhören.
So wie Deckard Cain schon sagte… „Stay a while, and listen“
Machts gut und bleibt verspielt,
Das Transcript … so gut es geht:
Hallo liebe Hörerinnen und Hörer – ja, ich glaube, wir können es nicht mehr leugnen: Der Sommer ist da. Und als ob die Temperaturen nicht schon reichen würden, heizt auch die Retro-Welt ordentlich nach: Ach und wie steht es in großen Lettern auf dem neuen Greepeace Magazin Cover – wir brauchen eine ganze Menge Zuversicht … ist ja nichts mehr so Neues, aber habt ihr’s denn mitbekommen? Commodore Inc. – ja, DIE Commodore Inc. – hat eine neue Pressemitteilung veröffentlicht, dass die ganz sicher ihr Commodore Label nicht verkauft haben und darum auch in den Ring steigen. Was haben die AMis denn da wirklich gekauft? Da steig mal einer durch. Ob das nun die Geburt einer neuen goldenen Ära oder einfach nur das nächste Retro-Drama ist… das wird sich zeigen.
Den Link zur offiziellen Pressemitteilung aus Italien packe ich euch natürlich in die Shownotes – für alle, die bei dieser Soap mit Plot-Twist auf dem Laufenden bleiben wollen.
Ein guter Freund meinte schon augenzwinkernd: „Fahr zum Supermarkt und hol dir ’nen großen Vorrat Popcorn, Jürgen – das wird noch spannend.“
Und ehrlich gesagt: Ich hoffe einfach, die Amis machen deswegen keinen Rückzieher, und der neue C64 landet wirklich Ende des Jahres bei uns unterm Weihnachtsbaum.
Aber jetzt… lassen wir die Business-Schlachten der Retro-Giganten mal kurz ruhen. Denn draußen ist Sommer, die Sonne knallt – und die Nächte sind gefühlt heller als das Amiga-Einschaltbild.
Und während draußen Menschen schwitzen, Ventilatoren röhren und Dachwohnungen bei der Joystick-Gymnastik zur Hölle werden, denke ich zurück… als wir das Overclocking der CPUs doch lieber zurücknahm, weil die Kiste bei der Hitze sonst noch Feuer gefangen hätte. Aber ich bin gedanklich im flaschen Jahrzehnt – wir gehen natürlich wieder zurück in die 80er – nicht die 90er, das Thema kommt erst in einer viel späteren Folge.
Jedenfalls war ich anerkannter Stubenhocker – also von meinen Eltern. Und war eine solch erwärmende Sommer-Zeit für uns damals nur ein weiterer Level im Spiel des Lebens, den wir versuchten zu meistern – auch wenn wir zu dem Zeitpunkt die Anleitung für das „Game“ noch nicht verstanden hatten. Egal wie warm es war: Wenn wir nur die Zeit an unserem Brotkasten, nem Atari oder einem anderen treuen elektronischen Freund verbringen durften, haben wir doch den Sommer meistens ganz offiziell zur Nebensache erklärt, da musste man eben nur durch.
Aber dann – inmitten eines Sommers und kam ein Moment, der alles veränderte.
Ein guter Freund lud mich ein – in einen Keller.
Und was ich dort fand, war für mich mehr als nur ein Ort mit kühler Luft.
Es war der Beginn einer neuen Dimension – und davon erzähle ich Euch heute.
Our cover’s been blown away-ay
Die 80er – das SDI Programm der Amerikaner war in allen Medien. Ein Raketenschild gegen Atomraketen sollte zu dieser Zeit ‚Star Wars‘ auf eine andere Art Realität werden lassen. Es herrschte der „Kalte Krieg“ zwischen den UdSSR und der USA, die gerade einen alten Ex-Cowboy und Schauspieler als Präsidenten hatte. Wir sahen ‚The Day After‘ jedes Jahr in der Schule und machten uns im Jahr mehrere Male fast in die Hose, wenn atomarer Probealarm in der Stadt alle Sirenen zum Heulen brachte. Ob das überall im Land so war, weiß ich nicht, vielleicht auch wegen dem Atomkraftwerk Philippsburg, das Luftlinie nur ein paar Kilometer entfernt vor sich hin köchelte. Ja die 80er waren für mich eine echt krasse Zeit.
In dieser Bedrohung, die uns Kids ziemlich prägte, stell Dir nun vor, Du kommst an einem sonnigen Tag in einen Musik- und Plattenladen. Beim Betreten versucht die noch analoge Türklingel in Form eines goldenen Glöckchens, das von dem Öffnen der Ladentür auslöste gegen ‚Van Halen‘, ‚Falco‘ oder ‚Run-DMC‘ anzustinken und versagt kläglich. Diese Tunes zauberten uns in dieser Zeit der Bedrohung trotzdem ein Lächeln ins Gesicht, da konnte man machen was man wollte, man kannte es ja nicht anders.
Aber ich hatte die Musik zum Abschalten der schlechten Gedanken.
Schön, dass Du wieder hier bist. Nachdem wir in der letzten Folge erst kurz über mein Kennenlernen mit Donkey Kong gesprochen haben, erleben wir heute eine wirklich unheimliche Begegnung von ganz besonderer Art. Aber ich will nicht vorgreifen…
Alle paar Tage ging ich nach der Schule in das Musikgeschäft in der Fußgängerzone meiner Heimatstadt am Rhein. Unweit des Speyrer Doms, mitten auf der sonnigen Hauptstraße hatte der Vater eines Schulfreundes einen eigenen Plattenladen mit allem was uns Kids ansprach. Das war die Zeit, als die Inhaber noch selbst Musikfreaks waren, selbst bestellten und nicht von Verbänden zwangsbeliefert wurden. Ich war kein richtiger Musikkenner, aber ich sammelte leidenschaftlich 12inch Maxi-Singles und Pucture-Disks wenn ich es mir leisten konnte. Ja im ernst, wer konnte an den Tischen mit den krassen Picture-Disks schon vorbeigehen, die sich auch gut als Deko an der Wand machten. Vor allem wenn sich die Mädchen ebenfalls dort aufhielten? Nicht dass ich je mit jemandem hier ins Gespräch gekommen wäre, doch die Atmosphäre hatte etwas – vor allem, wenn man vom Inhaber persönlich gegrüßt wird, und die anderen „Kunden“ bekommen es mit. Hach, so fühlte man sich einfach gut, auch als Außenseiter, der sich in der Zeit höchstens für Musik und Elektronik interessierte.
Ein paar Mark ärmer ging es dann vom Plattenladen über die Straße, um zumindest noch ins Schaufenster der Foto-Quelle zu blicken.
‚Gucken‘ von draußen war hier die einzige Möglichkeit von der Hardware im Schaufenster zu träumen, denn drinnen wollte man keine Kids bedienen, dafür war der Ableger der größeren Quelle Filiale auch eh zu winzig. Aber es stand ein Atari VCS im Fenster! Der war immer eingeschaltet und eine Demo lief darauf 24/7.
Es sollte noch weitere ein oder zwei Jahre dauern, bis die andere große Quelle dem Foto-Ableger das Wasser abgraben wird, als der C64 in deren Auslage kommt – aber wie gesagt, das dauerte noch ein wenig.
Für den Tag stand nur eins auf dem Plan – ich wollte an diesem Sommertag einen Schulfreund besuchen, der mir vom Apple Computer seines Bruders erzählt hatte.
Ich werde mir also einen echten Apple ansehen – nicht dass ich jetzt deshalb sonderlich aufgeregt war, ich hatte natürlich auch noch keinen in echt gesehen, doch Christian Busch war bei den Erzählungen immer richtig begeistert gewesen. Als wäre es etwas ganz großes, eie eine Tür in eine andere Welt.
Aber ich war realistisch, so ein Gerät lag schon finanziell auf einer dermaßen unerreichbaren Höhe, dass der Realist in mir bereits vor dem Besuch versuchte das Herz zu verbarrikadieren, ich wollte dem Gerät schon im Vorfeld auf keinen Fall gestatten mich irgendwie zu verzaubern.
Am Nachmittag schwang ich mich auf mein Rennrad, und versuchte mich daran mit meiner defekten Gangschaltung den Schützenbuckel zu bezwingen. Sicher wieder ein vergebliches Vorhaben für mich, die 500m Steigung zu meistern – ich frage mich immer, was machen eigentlich Leute, die so richtig in den Bergen wohnten? Wahrscheinlich gehen die zu Fuß – anders geht es ja nicht, oder die haben kein kaputtes Fahrrad.
You found a ‚The Hackers Lair‘ … und einen Apple II
Im Schatten des Speyrer Wasserturms stand ich vor dem hübschen Reihenhaus in einer von alten LaubBäumen gesäumten und verkehrsberuhigten Straße. Er wohnte hier mit seinen Eltern und seinem großen Bruder, der bereits bei der Bundeswehr war und nur moch an Wochenenden nach Hause kam. Es war ein heißer und sonniger Tag und ich erinnere mich noch genau, wie Christian die Tür öffnete und ich in den kühlen Hausflur trat.
Gleich nach dem Hausflur ging es in einen noch kühleren dunklen Keller, der für mich ein unvergessliches Bild bot, als mein Schulfreund die Tischleuchte auf dem Schreibtisch einschaltete.
Wie in einem Krimi erhellte das Licht nur das, was nötig war. Der Rest beleuchtete ein Grünmonitor in einer beinahe märchenhaften Aura, wären da nicht die ganzen Heavy Metal Poster an der Wand gewesen. Hier stand ein Apple II mit zwei Diskettenlaufwerken, einem Nadeldrucker, Bergen von Endlos-Ausdrucken von Programmcode und unglaublich vieler ‚Särge‘ voller 5 1/4 Disketten.
Ich konnte garnicht mehr, als in ein ehrfürchtiges Staunen zu verfallen.
Auch wenn ich es noch nicht wusste – dieser Raum wurde auch später für mich das Maß aller Dinge. Genau so erträumte ich mir einen Raum, in dem ich … ja was eigentlich? Keine Ahnung, aber ich wusste, dass genau dieser Weg der richtige war und ich diesen unbedingt irgendwie beschreiten wollte.
Bis zu diesem Zeitpunkt war das Atari 2600 im Schaufenster der Fotoquelle für mich das größte gewesen. Während gleichartige Jungs im neuen Quelle oder Neckermann Katalog verstolen die Nachtwäsche-Seiten für Damen bestaunten, blätterte ich zu den Computer und Telespiel Seiten der neuen Kataloge.
Ja, Christian hatte einen echt coolen Bruder! Doch als mein Schulfreund die Führung aus Sorge sein Bruder könnte merken, dass wir hier waren, schon beenden wollte, bat ich ihn doch inständig „irgendwas zu laden“, doch noch kurz irgendwas auf den Bildschirm zu zaubern. Ich hatte mich scheinbar in diesen grob aufgelösten Grünmonitor verschossen.
You are about to enter another dimension, a dimension not only of sight and sound but of mind. A journey into a wondrous land of imagination.
Als Chris in dieser ins grün getauchten Hackerhöhle in den Disketten blätterte, wusste ich nicht, dass ich wieder an einem neuen Scheideweg stand. „Ein Adventure?“, fragte er und ich hatte echt keine Ahnung was das sein sollte. Ich kann mich erinnern, dass ich zum ersten mal ein Textadventure erleben durfte, einem Genre, von dem ich bis dahin nichtmal wusste, dass es existiert.
Was es war, weiß ich nicht mehr, denn die Erinnerung sollte durch das folgende Spiel hart überschrieben werden. Chris traf als zweites Spiel eine vorzügliche Wahl.
Und während er die Disk einschob, das Laufwerk wieder mechanisch verriegelte und der Motor auf sein Kommando ansprang, durfte ich mal durch die Disketten blättern, wovon ein Großteil mit unbekannten Bezeichnungen beschriftet waren.
Auch wenn ich eigentlich nichts davon kannte, war der Geruch der Disketten so angenehm und passten genau in diese magische Szene, als Apple INVADERS fertig geladen war.
Christian Busch, mit dem ich über dreißig Jahren keinen Kontakt mehr habe, stieß mit der Demonstration dieses Spiels bei mir natürlich eine Tür auf und plötzlich war klar, dass ich mir keinen Atari VCS mehr wünsche. Ich wollte etwas Größeres, mit viel mehr Potenzial, einer Tastatur, diesen unendlichen Erweiterungsmöglichkeiten und einen Grünmonitor mit einem blinkenden Cursor!
Mit einem Apple II war so viel mehr möglich, ich blickte über die Disketten und Papierstapel und war plötzlich tatsächlich neidisch – ein Zug, den ich von mir nicht kenne! An diesem Tag war ich es zum ersten Mal. Unterirdisch, anonym und wie eine Räuberhöhle … oh es geht los, das Spiel war fertig geladen!
„Achtung Ionenkontrolle. Feuer!“
Dieser Satz war so episch, für mich eine der geilsten Szenen. Erinnert Ihr Euch noch an „Das Imperium schlägt zurück“, als sich die imperialen Sternzerstörer über Hoth, dem Eisplaneten in Position brachten und die Rebellen die Transporter zur Evakuierung starten um zu fliehen?
Genau das sah spielte sich in meinem Kopf ab, als ich die ersten ‚Invaders‘ vom Bildschirm holte. Ein kleines Feuerwerk auf dem Bildschirm, und ein ganz großes in meinem Geist, das natürlich aber außer mir niemand sehen konnte.
Warum es mich emotional so bewegte? Wahrscheinlich weil erst kurz davor mein Vater mir die erste Rolle von ‚Das Imperium schlägt zurück‘ auf Super-8 geschenkt hatte. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass ich in meinem Leben nichts öfter gesehen habe, als das erste Drittel dieses Films. Ein Film bestand aus drei je 120 Meter langen Filmrollen, die in dem Fall je Stück gute 100 bus 120 Mark kosteten. Das aber nur am Rand – doch wenn ich Space Invaders spiele, spiele ich oft eine Verteidigungsrolle auf Hoth, ich kann mir nicht helfen
Natürlich war das originale Space Invaders, dem ich später irgendwo als Arcade Automat begegnete grafisch etwas schicker als das auf dem Apple. Schon durch die bedruckte Hintergrundpappe mit dem Mond – oder war es ein Asteroid? – wirkte die Szene viel lebendiger und farbenfroher. Wo mir der Automat begegnete habe ich leider vergessen – ich trage nur die Erinnerung an die Apple II Höhle Aber um die Erinnerung nochmal zu durchleben habe ich mir vor vielen Jahren erstmals die Roms von Space Invaders mal mit MAME auf dem PC installiert um zu testen, wie viel Magie heute noch in dem alten Arcade Schmuckstück steckt.
Kurz gesagt, das Spiel geht auch heute noch steil! Es ist herrlich gealtert und ich kann euch nur empfehlen, die Perle mal zu testen.
Fazit: Our cover’s been blown away-ay
Apple Invaders, das mein erstes Invaders war, ist genau wie das echte Space Invaders ein Shoot ’em up Titel. Neben Pac-Man, Moon Patrol und Asteroids war Space Invaders für mich eines der Spiele, die die unendliche Erfolgsgeschichte der Videospiele erst möglich gemacht haben. Obwohl diese heute nur noch in Videospielmuseen zu entdecken sind, lohnt sich der Weg dorthin immer und sollte auch bei euch wieder im Kalender stehen. Diese echten Maschinen können Dich an Ort und Stelle eingefangen, da ist man machtlos!
Als der Arcade-Spielautomat Space Invaders 1978 rauskam, lief das Spiel auf einer Intel 8080 CPU. Erstaunlich, was man bei Wikipedia nachlesen kann. So zum Beispiel dass der 1974 entwickelte Prozessor zuerst in Marschflugkörpern und den ersten PCs eingesetzt wurde, ehe dieser seinen Weg in die Arcade fand.
Über die ganze Welt zogen von nun an Armeen junger Leute in den Krieg gegen die Aliens, um diese vom Himmel zu ballern. Und für dieses Privileg wurde gerne bezahlt (frei übersetzt aus dem Album Intro „Wave“, von The Midnight)
Christian Busch, ich hatte Dir sicher nie dafür gedankt, doch dieser Tag in der ‚Gruft‘ Deines Bruders bleibt mir unvergessen. Ich hatte versucht Dich zu googeln, aber habe keine Spuren von Dir gefunden. Ich hoffe, es geht Dir gut und Du bist wohl auf.
Zum 40ten Geburtstag noch ein Lied trällern
Vor vielen Jahren, als wir noch den eDonkey nutzen um Musik zu so Zeug aus dem Netz zu holen, stieß ich auf eine interessante Aufnahme einer mir bis dato unbekannten Band aus Australien. Den Song darf ich euch als Space Invaders Fan nicht vorenthalten! Gut dass es dafür YouTube gibt, denn ich vergöttere diesen Track. Vielleicht hast Du ja Lust hier die Pause Taste zu drücken und entweder dem Link in den Shownotes zu folgen oder selbst „PLAYER 1, Space Invaders von 1979“ zu googeln?
Zitat aus Wikipedia: „Space Invaders“ is a song by Australian songwriters Russell Dunlop and Bruce Brown, recording under the band name Player One (commonly stylised as Player [1]) in 1979. The song is based on the hugely successful 1978 video game Space Invaders. It was a novelty hit in Australia, peaking at No.3 on the Kent Music Report charts, and ending up as the seventh best selling single in Australia for 1980 and spent 28 weeks on the Australian charts. The song approached Platinum status (100,000 sales) in Australia as of October 1980. The single was very popular in South Africa and received much airplay.“
Nicht vergessen – wer nicht mehr spielt, wird alt
Ach und bevor die Folge dem Ende zugeht, möchte ich Dir in dieser neuen Sektion noch eine kleine Hausaufgabe mitgeben. Und zwar bin ich beim Hören eines Tracks von Alex Gopher darauf gekommen, wie ich Dir …
Ach, was … Sam! Aber schön dass Du auch da bist. Ich dachte, ich wäre alleine hier.
„You’re never alone, JJ, – we always listen to you, when you talk about the old days. Just to be sure you dont tell any nonsense. And by the way. – This is Eliza speaking. Did you miss me?“
Oh. Das das alte Psychoprogramm? Wer hat Dich denn geladen?
„Is something troubeling you?“
Nein, mir geht es blendend, aber es geht hier
„Sorry – can we please play the Quiz now.“
Ja, klar SAM, Danke, dazu wollte ich gerade kommen. Also, willkommen in der Spiele-Ecke. Die ist neu und an all jene gerichtet, die die Sommerferien genießen oder jetzt im Freibad liegen. Und das Schönste? Du musst nicht vor Frust am Schwimmbad Kiosk das ASM Magazin oder einen kleinen Styporflieger kaufen. Nein, du brachst jetzt nur einen Stift und ein Blatt Papier – ja, die große Pommes-Serviette tuts auch. Such das mal zusammen und pausiere mich so lange. Wenn Du mitschreiben kannst, drück wieder auf Play würdest Du das kurz machen Sam?
Sam erzählt eine Menge Zahlen … eine Menge!
Leichter geht’s mit kariertem Papier… mehr Hinweise kann ich aber nicht geben. Viel Spaß beim Knobeln – alles, was ich wissen will, ist … wie heißt das Spiel! Hört sich vielleicht kompliziert an, ist es aber eigentlich nicht. Ich bin gespannt, wer es löst und im Blog unter der Folge kommentiert
So, dann lasse ich Dich jetzt weiter Deinen Urlaub genießen. Und immer dran denken – bleib verspielt.
Ende. Die Musik läuft noch …
Eliza: And he didn’t want to talk about his psychologic problems … Talks only about gaming. We should have an eye on him, don’t you think?
Sam: Hm. Shall we play a game?
Eliza: what games do you have?
FALKEN’S MAZE,
BLACK JACK,
GIN RUMMY,
HEARTS,
BRIDGE,
CHECKERS,
CHESS,
POKER,
FIGHTER COMBAT,
GUERRILLA ENGAGEMENT,
DESERT WARFARE,
AIR-TO-GROUND ACTIONS,
THEATERWIDE TACTICAL WARFARE,
THEATERWIDE BIOTOXIC AND CHEMICAL WARFARE,
GLOBAL THERMONUCLEAR WAR…
Weitere Links zu Themen im Podcast:
https://commodore.inc/press-release-of-23-july-2025/
https://en.m.wikipedia.org/wiki/ELIZA
https://www.c64-wiki.de/wiki/SAM
Space Invaders von Player 1 auf YouTube
Der Beitrag Our cover’s been blown away-ay – VideoPlay Folge #3 erschien zuerst auf Rusty's Retrogaming Tavern.