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Er selbst nannte es ein Tor in der 90sten Minute: Am 5. Dezember 2023 wird Christian Miele seinen Posten als Vorsitzender des Startup-Verbands an Verena Pausder übergeben. Und nur Wochen vorher hat er nun einen Erfolg bei einem Thema eingefahren, das ihn die vergangenen vier Jahre beschäftigte: endlich ist ein Gesetz beschlossen, dass das Thema ESOP in Deutschland attraktiver macht.Doch nicht nur das war ein "sehr dickes Brett, das wir bohren mussten", auch hat Miele die Startupszene durch wilde Zeiten gesteuert: Covid, Finanzierung-Hype, Venture-Winter, Klimakrise, Energiekrise und der Ausbruch zweier Kriege. Insgesamt habe er seine Aufgabe als Chef-Lobbyist der Startup-Branche so interpretiert: "Ich habe mich immer mehr als ein Interessenvertreter gesehen, der nicht vorhatte, den Ruf der Startup-Szene dadurch zu ruinieren, indem ich kurzfristige Verbesserungen erhasche." Was waren seine Highlights? Was hat ihn am meisten geärgert? Wie steht die Startup-Szene in seinem Augen zu Beginn des Jahres 2024 da? Worauf kommt es für Gründerinnen und Gründer jetzt an?
Teilt Lob, Kritik oder eure Wunschgäste unter: [email protected]
Eine Produktion von Gründerszene /Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Marie Hecht
Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/
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Er selbst nannte es ein Tor in der 90sten Minute: Am 5. Dezember 2023 wird Christian Miele seinen Posten als Vorsitzender des Startup-Verbands an Verena Pausder übergeben. Und nur Wochen vorher hat er nun einen Erfolg bei einem Thema eingefahren, das ihn die vergangenen vier Jahre beschäftigte: endlich ist ein Gesetz beschlossen, dass das Thema ESOP in Deutschland attraktiver macht.Doch nicht nur das war ein "sehr dickes Brett, das wir bohren mussten", auch hat Miele die Startupszene durch wilde Zeiten gesteuert: Covid, Finanzierung-Hype, Venture-Winter, Klimakrise, Energiekrise und der Ausbruch zweier Kriege. Insgesamt habe er seine Aufgabe als Chef-Lobbyist der Startup-Branche so interpretiert: "Ich habe mich immer mehr als ein Interessenvertreter gesehen, der nicht vorhatte, den Ruf der Startup-Szene dadurch zu ruinieren, indem ich kurzfristige Verbesserungen erhasche." Was waren seine Highlights? Was hat ihn am meisten geärgert? Wie steht die Startup-Szene in seinem Augen zu Beginn des Jahres 2024 da? Worauf kommt es für Gründerinnen und Gründer jetzt an?
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