Der Weg in die Freiheit ist oft ein Weg voller Herausforderungen und führt manchmal zuerst durch die Wüste. So erlebte es auch das Volk Israel nach dem Auszug aus Ägypten. Was steckt in dieser Geschichte und was können wir von Mose und seinem Weg lernen?

Predigt aus dem Jugendgottesdienst der Teenies zum Thema: Was ist überhaupt Freiheit und was bedeutet sie mir?

Nur ein Mensch, der weiß, dass er von Gott berufen und befreit ist und an dessen Charakter Gott gearbeitet hat, kann Gott gebrauchen, um Menschen wirklich in Freiheit zu führen.

Alle Lehre soll dazu dienen, uns mit uns selber und uns mit Gott bekannt zu machen. Aber wie ist Gott? Und wir sind wir? Ein Streifzug durch die ersten Bücher des alten Testaments.

Nach dem Auszug aus Ägypten hat sich das Volk Israel immer wieder zurück in die Sklaverei gewünscht. Was könnte der Grund dafür sein, dass wir uns heute auf ähnliche Art schwer tun Gottes Wirken zu erkennen, besonders, wenn es bei uns nicht so gut läuft? Auch wenn wir äußerlich frei sind, können wir in falschen Denkmustern gefangen sein.

In der Bibel ist es am Anfang gut. Gleich im Kapitel später lesen wir von dem großen Fall der Menschen und alles geht den Bach runter. Alles das, was wir heute in unserer

Welt sehen und erleben, finden wir schon in der Bibel. Warum sind wir oft so geknechtet? Warum gehen wir oft so wenig würdevoll miteinander um?

Rein wissenschaftlich gesehen sind wir Menschen nur ein winziges Staubkorn in einem unvorstellbar großen Universum. Aber weil Gott sich uns zuwendet, werden wir zu den bedeutendsten Geschöpfen, die es in diesem Universum gibt.

Zurück an den Anfang der Menschheitsgeschichte: Wie hat Gott uns gemacht? Wie hat Gott uns gedacht? Was ist überhaupt das Selbstverständnis unseres Seins?

Unser Jahresmotto lautet: Aus der Fülle Gottes leben – in eine Kultur der Königskindschaft Gottes hineinwachsen.

Viele sind auf der Suche nach Heimat und nach etwas, das bleibt. Nicht nur Menschen, die auf der Flucht sind oder im Exil leben. Heimat ist ein Ort der Zugehörigkeit und Geborgenheit. Gibt es diesen Ort, diese Stelle? Gibt es wirklich Bleibendes?