Den Quereinstieg in die Virtuelle Assistenz wagen, obwohl man aus einer ganz anderen Branche stammt? Sicherlich gehört hierzu eine große Portion Mut – aber oft sind es gerade die Mutigen, die Erfolg haben.
In der heutigen Folge spreche ich mit Vanessa über ihren Weg vom Pflegeberuf zur Virtuellen Assistentin. Vanessa ist ein Scanner Typ, der es liebt, sich persönlich und beruflich immer weiterzuentwickeln. Stillstand kennt sie nicht und bildet sich stetig fort.
Vanessa hat schließlich eine vierjährige Reise hinter sich gebracht, bis ihr klar wurde, dass eine Selbstständigkeit als VA genau ihr Ding ist. Denn Vanessa ist die Reise andersherum gegangen – vom Coach zur VA.
Nach vier Jahren in den verschiedensten Nebenberufen, u.a. als Bloggerin, Podcasterin und Hypnosecoach, merkte sie, dass sie viel besser darin ist, ihre Kunden im Hintergrund zu unterstützen und legte im April 2020 den Grundstein zur hauptberuflichen Virtuellen Assistenz. Vanessa ist heute sehr glücklich mit dieser Entscheidung und kann ihre Erfahrungen, die sie in der Vergangenheit gesammelt hat, mit in ihr VA-Business einbringen.
Ein sehr persönliches Interview darüber, dass es sich lohnt, manchmal einfach zu machen, mutig draufloszugehen und dadurch Zufriedenheit und Klarheit im Leben zu finden. Denn oft wollen wir das, was wir nicht haben – warum sollten wir also unsere Träume nicht gleich intensiver verfolgen?
Wie Vanessa ihren Weg vom Pflegeberuf zur Virtuellen Assistenz gegangen istWie Vanessa schließlich vom Coach zur VA wurdeWie du die Kundenkommunikation besser meisterstWie sich das Imposter Syndrom bei VAs auswirktWie dir eine Portion Mut zum Erfolg verhilftVanessa's Instagram-Kanal
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