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Die Semesterferien stehen vor der Tür und mit Ihnen die neuentfachte Debatte um die gemeinsame Schule der Zehn- bis 14-Jährigen. Am Mittwoch in der ersten Landtagssitzung in diesem Jahr bemängelte beispielsweise SPÖ-Bildungssprecherin Manuela Auer, dass bereits vor mehr als einem Jahrzehnt die Diskussionen über die Machbarkeit dieses Schulmodells begonnen hätten. Pläne zu einer konkreten Umsetzung gebe es allerdings noch immer keine. Zur Sache "gemeinsame Schule" treffen am Mittwoch in "Vorarlberg LIVE" die Schullandesrätin Barbara Schöbi-Fink, der ehem. Gymnasiumsdirektor Harald Walser und Gerald Fenkart von ProGymnasium Vorarlberg im Studio zur Diskussion aufeinander, moderiert von VN-Redakteur Klaus Hämmerle.
Brigadier Philipp Eder, Militärstratege Bundesministerium
Die Ukraine wird nach Angaben von Außenminister Dmytro Kuleba in einer ersten Welle 120 bis 140 westliche Kampfpanzer erhalten. Diese würden von einer Koalition aus zwölf Ländern bereitgestellt, sagte Kuleba in einem Online-Briefing am Dienstag. Zur möglichen Lieferung von Kampfjets kamen unterdessen unterschiedliche Signale aus den USA und Europa. Litauens Präsident Gitanas Nauseda sprach sich gegen rote Linien bei Waffenlieferungen aus. Was diese Entwicklungen und die zunehmende Einflussnahme westlicher Staaten in den Ukrainekonflikt für das mögliche weitere Vorgehen Russlands bedeutet analysiert der Abteilungsleiter für Militärstrategie im Bundesministerium Brigadier Philipp Eder.
Die Semesterferien stehen vor der Tür und mit Ihnen die neuentfachte Debatte um die gemeinsame Schule der Zehn- bis 14-Jährigen. Am Mittwoch in der ersten Landtagssitzung in diesem Jahr bemängelte beispielsweise SPÖ-Bildungssprecherin Manuela Auer, dass bereits vor mehr als einem Jahrzehnt die Diskussionen über die Machbarkeit dieses Schulmodells begonnen hätten. Pläne zu einer konkreten Umsetzung gebe es allerdings noch immer keine. Zur Sache "gemeinsame Schule" treffen am Mittwoch in "Vorarlberg LIVE" die Schullandesrätin Barbara Schöbi-Fink, der ehem. Gymnasiumsdirektor Harald Walser und Gerald Fenkart von ProGymnasium Vorarlberg im Studio zur Diskussion aufeinander, moderiert von VN-Redakteur Klaus Hämmerle.
Brigadier Philipp Eder, Militärstratege Bundesministerium
Die Ukraine wird nach Angaben von Außenminister Dmytro Kuleba in einer ersten Welle 120 bis 140 westliche Kampfpanzer erhalten. Diese würden von einer Koalition aus zwölf Ländern bereitgestellt, sagte Kuleba in einem Online-Briefing am Dienstag. Zur möglichen Lieferung von Kampfjets kamen unterdessen unterschiedliche Signale aus den USA und Europa. Litauens Präsident Gitanas Nauseda sprach sich gegen rote Linien bei Waffenlieferungen aus. Was diese Entwicklungen und die zunehmende Einflussnahme westlicher Staaten in den Ukrainekonflikt für das mögliche weitere Vorgehen Russlands bedeutet analysiert der Abteilungsleiter für Militärstrategie im Bundesministerium Brigadier Philipp Eder.
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