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Vizekanzler Werner Kogler, Die Grünen
Bei seinem Vorarlbergbesuch am Donnerstag hat der Vizekanzler Werner Kogler die als zu wenig und zu spät kritisierten Anti-Teuerungsmaßnahmen der Regierung verteidigt. "Wir wurden auch schon kritisiert, dass wir zu viel getan haben", meinte Kogler. VN-Chefredakteur Gerold Riedmann trifft Kogler in einem Außengespräch für „Vorarlberg LIVE“, der im Vorfeld meint, man dürfe jetzt nicht erwarten, dass "die Preise über Nacht gekappt" werden. "Da muss man umsichtig vorgehen", so der Vizekanzler.
Pfarrer Rainer Büchel, Regenbogenpastoral Vorarlberg
Der Altacher und Götzner Gemeindepfarrer Rainer Büchel ist seit einigen Jahren auch Teil des fünfköpfigen Teams vom Regenbogenpastoral Vorarlberg, das sich die seelsorgerische Begleitung von homosexuellen und queeren Menschen sowie deren Angehörigen auf die (Regenbogen)-Fahne geschrieben hat. Dabei gerät aber besonders der Geistliche immer wieder ins Kreuzfeuer der Kritik. Dass beispielsweise gerade eine Segnung gleichgeschlechtlicher Paare für viele Katholiken noch immer ein Unding sei, wisse er – nachvollziehen könne er es aber nicht: „Im Christentum geht es doch immer um die Liebe. Sie ist das höchste Gut und gilt für alle. Und dann soll das bei gleichgeschlechtlichen Paaren anders sein? Nein, gegen diese Sichtweise habe ich ein inneres Unbehagen.“ (WANN&WO am 06.02.2022)
Vizekanzler Werner Kogler, Die Grünen
Bei seinem Vorarlbergbesuch am Donnerstag hat der Vizekanzler Werner Kogler die als zu wenig und zu spät kritisierten Anti-Teuerungsmaßnahmen der Regierung verteidigt. "Wir wurden auch schon kritisiert, dass wir zu viel getan haben", meinte Kogler. VN-Chefredakteur Gerold Riedmann trifft Kogler in einem Außengespräch für „Vorarlberg LIVE“, der im Vorfeld meint, man dürfe jetzt nicht erwarten, dass "die Preise über Nacht gekappt" werden. "Da muss man umsichtig vorgehen", so der Vizekanzler.
Pfarrer Rainer Büchel, Regenbogenpastoral Vorarlberg
Der Altacher und Götzner Gemeindepfarrer Rainer Büchel ist seit einigen Jahren auch Teil des fünfköpfigen Teams vom Regenbogenpastoral Vorarlberg, das sich die seelsorgerische Begleitung von homosexuellen und queeren Menschen sowie deren Angehörigen auf die (Regenbogen)-Fahne geschrieben hat. Dabei gerät aber besonders der Geistliche immer wieder ins Kreuzfeuer der Kritik. Dass beispielsweise gerade eine Segnung gleichgeschlechtlicher Paare für viele Katholiken noch immer ein Unding sei, wisse er – nachvollziehen könne er es aber nicht: „Im Christentum geht es doch immer um die Liebe. Sie ist das höchste Gut und gilt für alle. Und dann soll das bei gleichgeschlechtlichen Paaren anders sein? Nein, gegen diese Sichtweise habe ich ein inneres Unbehagen.“ (WANN&WO am 06.02.2022)
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