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Moderation: Pascal Pletsch
Kurt Egger, Generalsekretär Wirtschaftsbund Österreich
„Elfenbeinturm-Politik aus den 70er-Jahren und populistische Forderungen nach einer Arbeitszeitverkürzung werden den Wirtschaftsstandort nicht retten. Schon jetzt haben wir einen akuten Arbeitskräftemangel, der sich bis 2040 noch deutlich ausweiten wird. Da hilft es den Unternehmen auch nicht, eine schrittweise Arbeitszeitverkürzung in den nächsten neun Jahren zu propagieren. Offizielle Zahlen der Statistik Austria und Berechnungen des WIFO-Chefs Gabriel Felbermayr als 'schwindlige Berechnungen' abzutun, zeigt, wie postfaktisch die Arbeitnehmervertreter bei diesem Thema agieren", richtet Wirtschaftsbund-Generalsekretär und ÖVP-Abgeordneter Kurt Egger in seiner Aussendung dem ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian aus, der sich für die schrittweise Annäherung einer 32-Stunden-Arbeitswoche stark macht. In „Vorarlberg LIVE“ wird Egger, er ist auch Mediensprecher der Volkspartei aus der Steiermark auch darüber sprechen, wie ältere Arbeitnehmer besser und länger im Erwerbsleben gehalten werden sollen, um dem Arbeitskräftemangel entgegentreten zu können.
Primar Dr. Peter Cerkl, Pulmologie LKH Hohenems
Mehr als zwei Jahre hielt Corona das Land in Atem. Long Covid wurde zum Synonym für die Langzeitfolgen der Pandemie. Ursprünglich gingen Wissenschaft und Medizin von bis zu zehn Prozent an Betroffenen aus. Mittlerweile wird der Anteil jener Erkrankten, die an einem echten Post-Covid-Syndrom leiden, mit drei bis fünf Prozent angegeben. Das Problem: In den meisten Fällen lassen sich organische Beschwerden ausschließen, den Patienten geht es trotzdem schlecht. „Das lässt sowohl Behandler als auch Patient oft ratlos zurück“, räumt Primar Peter Cerkl, Leiter der Pulmologie im Landeskrankenhaus Hohenems, ein. Wie es sich mit Long Covid verhält und welche Therapiemöglichkeiten angeboten werden können, darüber informiert der Lungenfacharzt am Donnerstag in „Vorarlberg LIVE“
Moderation: Pascal Pletsch
Kurt Egger, Generalsekretär Wirtschaftsbund Österreich
„Elfenbeinturm-Politik aus den 70er-Jahren und populistische Forderungen nach einer Arbeitszeitverkürzung werden den Wirtschaftsstandort nicht retten. Schon jetzt haben wir einen akuten Arbeitskräftemangel, der sich bis 2040 noch deutlich ausweiten wird. Da hilft es den Unternehmen auch nicht, eine schrittweise Arbeitszeitverkürzung in den nächsten neun Jahren zu propagieren. Offizielle Zahlen der Statistik Austria und Berechnungen des WIFO-Chefs Gabriel Felbermayr als 'schwindlige Berechnungen' abzutun, zeigt, wie postfaktisch die Arbeitnehmervertreter bei diesem Thema agieren", richtet Wirtschaftsbund-Generalsekretär und ÖVP-Abgeordneter Kurt Egger in seiner Aussendung dem ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian aus, der sich für die schrittweise Annäherung einer 32-Stunden-Arbeitswoche stark macht. In „Vorarlberg LIVE“ wird Egger, er ist auch Mediensprecher der Volkspartei aus der Steiermark auch darüber sprechen, wie ältere Arbeitnehmer besser und länger im Erwerbsleben gehalten werden sollen, um dem Arbeitskräftemangel entgegentreten zu können.
Primar Dr. Peter Cerkl, Pulmologie LKH Hohenems
Mehr als zwei Jahre hielt Corona das Land in Atem. Long Covid wurde zum Synonym für die Langzeitfolgen der Pandemie. Ursprünglich gingen Wissenschaft und Medizin von bis zu zehn Prozent an Betroffenen aus. Mittlerweile wird der Anteil jener Erkrankten, die an einem echten Post-Covid-Syndrom leiden, mit drei bis fünf Prozent angegeben. Das Problem: In den meisten Fällen lassen sich organische Beschwerden ausschließen, den Patienten geht es trotzdem schlecht. „Das lässt sowohl Behandler als auch Patient oft ratlos zurück“, räumt Primar Peter Cerkl, Leiter der Pulmologie im Landeskrankenhaus Hohenems, ein. Wie es sich mit Long Covid verhält und welche Therapiemöglichkeiten angeboten werden können, darüber informiert der Lungenfacharzt am Donnerstag in „Vorarlberg LIVE“
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