Seit zwei Jahren erklärt ORF-Chefreporter Fritz Dittlbacher jede Woche in der Fernsehsendung „Studio 2“ die Welt. Oder zumindest jenen Teil der Welt, der sich in historischen Fakten widerspiegelt und der in Österreich von Interesse ist. Da geht es um die abenteuerliche Suche nach dem „Reichsschatz“ des Heiligen Römischen Reiches ebenso wie um die Geschichte der Bauern-Feiertage, da werden die Beziehungen zwischen Österreich und Russland genauso beleuchtet wie die Wahrheit über den heiligen Nikolaus. Sein neues Buch "Warum in Wien das Römische Reich unterging und Vorarlberg nicht hinterm Arlberg liegt" ist ein Streifzug durch die Historie, mit vielen Überraschungen und Anekdoten – und mit neuen Erkenntnissen darüber „was dahintersteckt“.
Marlene Engelhorn erlangte mediale Aufmerksamkeit, nachdem Sie in einem Interview sagte, dass sie 90 Prozent ihres Vermögens spenden will und für eine Vermögensteuer ist. Marlene Engelhorn ist die Enkelin der kürzlich verstorbenen Milliardärin Traudl Engelhorn-Vechiatto. Engelhorn setzt sich mit ihrer Initiative "taxmenow" für eine gerechte Besteuerung von reichen Menschen ein. Darüber hat sich auch ein Buch mit dem Titel "Geld" geschrieben.