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Moderation: Gerold Riedmann
Judith Grass
Vandans Golm Silvretta Lünersee Tourismus geht neue Wege, um Mitarbeiter anzusprechen. In einem Modellversuch startet der Tourismusbetrieb nun am Golm mit einer 4-Tage-Woche. Neben dem Modellversuch am Golm, setzt Golm Silvretta Lünersee Tourismus auch auf andere Benefits. „Wir streben langfristige Arbeitsverhältnisse in einer Branche an, die bislang eher kurzfristig gedacht hat“, erklärt Geschäftsführerin Judith Grass.
Susanne Raab und Peter Kaiser
Bund und Länder haben sich auf eine neue 15a-Vereinbarung zur Kinderbetreuung geeinigt. Die neun Landeshauptleute unterzeichneten am Freitagvormittag bei der Landeshauptleute-Konferenz in Bregenz ein neues Papier, das bis Donnerstag verhandelt worden war. In den nächsten fünf Jahren werden jährlich 200 Mio. Euro in die Elementarpädagogik fließen. Familienministerin Susanne Raab (ÖVP) sprach von einem Meilenstein in der Frauen- und Familienpolitik. Entsprechend den Parteilinien kam auch Kritik aus einzelnen Ländern - trotz der Zustimmung zur Vereinbarung. "200 Millionen sind besser als 150 Millionen - das steht außer Zweifel", meinte etwa der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ)
Moderation: Gerold Riedmann
Judith Grass
Vandans Golm Silvretta Lünersee Tourismus geht neue Wege, um Mitarbeiter anzusprechen. In einem Modellversuch startet der Tourismusbetrieb nun am Golm mit einer 4-Tage-Woche. Neben dem Modellversuch am Golm, setzt Golm Silvretta Lünersee Tourismus auch auf andere Benefits. „Wir streben langfristige Arbeitsverhältnisse in einer Branche an, die bislang eher kurzfristig gedacht hat“, erklärt Geschäftsführerin Judith Grass.
Susanne Raab und Peter Kaiser
Bund und Länder haben sich auf eine neue 15a-Vereinbarung zur Kinderbetreuung geeinigt. Die neun Landeshauptleute unterzeichneten am Freitagvormittag bei der Landeshauptleute-Konferenz in Bregenz ein neues Papier, das bis Donnerstag verhandelt worden war. In den nächsten fünf Jahren werden jährlich 200 Mio. Euro in die Elementarpädagogik fließen. Familienministerin Susanne Raab (ÖVP) sprach von einem Meilenstein in der Frauen- und Familienpolitik. Entsprechend den Parteilinien kam auch Kritik aus einzelnen Ländern - trotz der Zustimmung zur Vereinbarung. "200 Millionen sind besser als 150 Millionen - das steht außer Zweifel", meinte etwa der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ)
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