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Karl Dürtscher, Bundesgeschäftsführer Gewerkschaft GPA
Die Gewerkschaften haben am Montag die Herbstlohnrunde mit einer Forderung nach einem Lohn- und Gehaltsplus von 10,6 Prozent für die Metalltechnische Industrie eingeleitet. „Es geht jetzt auch darum, die Kaufkraft der Menschen zu stärken. Die Gewerkschaften werden keinen Reallohnverlust zulassen. 10,6 Prozent mehr sind daher eine richtige Forderung“, sagte der aus Schruns stammende GPA-Geschäftsführer und Chefverhandler Karl Dürtscher. Wenig erfreut über die Forderungen zeigte sich die Gegenseite der Arbeitgebervertreter. Bei "Vorarlberg LIVE" wird Dürtscher die beiden Positionen für die nun folgenden Lohnverhandlungen geben, die für sämtliche Branchen als richtungsweisend gelten.
Barbara Schöbi-Fink, Landesstatthalterin und Landesrätin, ÖVP
Noch als Vertreterin des mittlerweile wiedergekehrten Landeshauptmanns eröffnete Barbara Schöbi-Fink kurz vor Schulbeginn die Dornbirner Herbstmesse. In Abwesenheit Wallners verschärften sich einerseits die Teuerung und die Energiekrise, anderseits lösten sich die parteiinternen Probleme der ÖVP um die Wirtschaftsbundaffäre nicht in Luft auf. Seit Monaten kämpft die Landesschulrätin parallel dazu um mehr Lehrer in Vorarlbergs Schulen. "Der Personalmangel gilt als große Herausforderung", stellte Schöbi-Fink im großen Sommerinterview mit den VN klar und auch die Coronapandemie spiele im kommenden Schuljahr wieder eine Rolle. Flächendeckende Schulschließungen werde es aber nicht mehr geben, war sie sich sicher.
Karl Dürtscher, Bundesgeschäftsführer Gewerkschaft GPA
Die Gewerkschaften haben am Montag die Herbstlohnrunde mit einer Forderung nach einem Lohn- und Gehaltsplus von 10,6 Prozent für die Metalltechnische Industrie eingeleitet. „Es geht jetzt auch darum, die Kaufkraft der Menschen zu stärken. Die Gewerkschaften werden keinen Reallohnverlust zulassen. 10,6 Prozent mehr sind daher eine richtige Forderung“, sagte der aus Schruns stammende GPA-Geschäftsführer und Chefverhandler Karl Dürtscher. Wenig erfreut über die Forderungen zeigte sich die Gegenseite der Arbeitgebervertreter. Bei "Vorarlberg LIVE" wird Dürtscher die beiden Positionen für die nun folgenden Lohnverhandlungen geben, die für sämtliche Branchen als richtungsweisend gelten.
Barbara Schöbi-Fink, Landesstatthalterin und Landesrätin, ÖVP
Noch als Vertreterin des mittlerweile wiedergekehrten Landeshauptmanns eröffnete Barbara Schöbi-Fink kurz vor Schulbeginn die Dornbirner Herbstmesse. In Abwesenheit Wallners verschärften sich einerseits die Teuerung und die Energiekrise, anderseits lösten sich die parteiinternen Probleme der ÖVP um die Wirtschaftsbundaffäre nicht in Luft auf. Seit Monaten kämpft die Landesschulrätin parallel dazu um mehr Lehrer in Vorarlbergs Schulen. "Der Personalmangel gilt als große Herausforderung", stellte Schöbi-Fink im großen Sommerinterview mit den VN klar und auch die Coronapandemie spiele im kommenden Schuljahr wieder eine Rolle. Flächendeckende Schulschließungen werde es aber nicht mehr geben, war sie sich sicher.
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