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Klaus Kofler, Zukunftsforscher
Am Donnerstag führt der Zukunftsforscher und sogenannte "Möglichkeitsdenker" Klaus Kofler auf offener Bühne in der Stadtbibliothek Dornbirn ein Gespräch mit Prof. Dr. Arthur Kanonier, dem Professor für Raumplanung, Bodenpolitik und Bodenmanagement an der TU Wien. "Mit unseren Zukunftsgesprächen betreiben wir im besten Sinne Zukunftslobbyismus, denn gemeinsam mit spannenden Protagonisten kreieren wir einen neuen mutigen Blick für unsere Zukunft", sagt Kofler vor seinem Besuch in "Vorarlberg LIVE".
Franz Rüf, Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Vorarlberg
Der Blick übers Rheintal zeigt eins: Nämlich kein einziges Windrad. Bisher gibt es lediglich in der Ostschweiz ein alleinstehendes Exemplar. Das soll sich in den nächsten Jahren aber deutlich ändern, denn der benachbarte Schweizer Kanton St. Gallen habe wohl 17 Gebiete ermittelt, die sich für die Nutzung von Windenergie eignen. Einige davon befinden sich in unmittelbarer Grenznähe zu Vorarlberg. Franz Rüf von der AGEEV informiert über den Stand der Dinge und wie es um die Windkraftprojekte innerhalb der eigenen Landesgrenzen steht.
Klaus Kofler, Zukunftsforscher
Am Donnerstag führt der Zukunftsforscher und sogenannte "Möglichkeitsdenker" Klaus Kofler auf offener Bühne in der Stadtbibliothek Dornbirn ein Gespräch mit Prof. Dr. Arthur Kanonier, dem Professor für Raumplanung, Bodenpolitik und Bodenmanagement an der TU Wien. "Mit unseren Zukunftsgesprächen betreiben wir im besten Sinne Zukunftslobbyismus, denn gemeinsam mit spannenden Protagonisten kreieren wir einen neuen mutigen Blick für unsere Zukunft", sagt Kofler vor seinem Besuch in "Vorarlberg LIVE".
Franz Rüf, Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Vorarlberg
Der Blick übers Rheintal zeigt eins: Nämlich kein einziges Windrad. Bisher gibt es lediglich in der Ostschweiz ein alleinstehendes Exemplar. Das soll sich in den nächsten Jahren aber deutlich ändern, denn der benachbarte Schweizer Kanton St. Gallen habe wohl 17 Gebiete ermittelt, die sich für die Nutzung von Windenergie eignen. Einige davon befinden sich in unmittelbarer Grenznähe zu Vorarlberg. Franz Rüf von der AGEEV informiert über den Stand der Dinge und wie es um die Windkraftprojekte innerhalb der eigenen Landesgrenzen steht.
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