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Johann Punzenberger, AG Erneuerbare Energie Vorarlberg
Schützt eine autonome Energieversorgung vor Blackouts? Dezentrale, saubere und erschwingliche Energien aus Naturquellen ermöglichen eine selbstständige und saisonale Speicherung. Weiters könnten sogenannte Inselnetze miteinander verbunden werden und im Notfall autark agieren. Aber wie erreicht Vorarlberg eine eigene, gesicherte und vollständig erneuerbare Energieversorgung? Ist es sinnvoll und bezahlbar, die Versorgung unabhängig vom europäischen Stromnetz zu gewährleisten? Passend zu seinem Vortrag mit dem Titel „(Keine) Angst vor dem Blackout“ am Mittwoch ab 19 Uhr in der Dornbirner inatura stattet der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Vorarlberg Johann Punzenberger „Vorarlberg LIVE“ noch kurz vorab einen Besuch ab.
Manuela Lang, Obfrau selbstorganisierte Kindergruppen Vorarlberg
Bis Ende 2024 sollen in Vorarlberg über 100 neue Gruppen für Kinder entstehen und die Betreuungsquote deutlich erhöht werden. Die Gemeinden werden in ihrem Versorgungsauftrag durch bedeutend höhere Förderungen unterstützt, etwa für bauliche Maßnahmen oder Personalkosten. Das berichtete Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner am Mittwoch in einer Pressekonferenz im Landhaus an der Seite von Schullandesrätin Barbara Schöbi-Fink und dem Vize-Präsidenten des Vorarlberger Gemeindeverbands Paul Sutterlüty. Ein flächendeckendes und qualitativ hochwertiges Kinderbildungs- und Betreuungsangebot, wie es die Landesregierung im neuen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz verspricht, sieht die Obfrau vom Landesverband der selbstorganisierten Kindergruppen Manuela Lang hingegen alles andere als gewährleistet.
Johann Punzenberger, AG Erneuerbare Energie Vorarlberg
Schützt eine autonome Energieversorgung vor Blackouts? Dezentrale, saubere und erschwingliche Energien aus Naturquellen ermöglichen eine selbstständige und saisonale Speicherung. Weiters könnten sogenannte Inselnetze miteinander verbunden werden und im Notfall autark agieren. Aber wie erreicht Vorarlberg eine eigene, gesicherte und vollständig erneuerbare Energieversorgung? Ist es sinnvoll und bezahlbar, die Versorgung unabhängig vom europäischen Stromnetz zu gewährleisten? Passend zu seinem Vortrag mit dem Titel „(Keine) Angst vor dem Blackout“ am Mittwoch ab 19 Uhr in der Dornbirner inatura stattet der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie Vorarlberg Johann Punzenberger „Vorarlberg LIVE“ noch kurz vorab einen Besuch ab.
Manuela Lang, Obfrau selbstorganisierte Kindergruppen Vorarlberg
Bis Ende 2024 sollen in Vorarlberg über 100 neue Gruppen für Kinder entstehen und die Betreuungsquote deutlich erhöht werden. Die Gemeinden werden in ihrem Versorgungsauftrag durch bedeutend höhere Förderungen unterstützt, etwa für bauliche Maßnahmen oder Personalkosten. Das berichtete Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner am Mittwoch in einer Pressekonferenz im Landhaus an der Seite von Schullandesrätin Barbara Schöbi-Fink und dem Vize-Präsidenten des Vorarlberger Gemeindeverbands Paul Sutterlüty. Ein flächendeckendes und qualitativ hochwertiges Kinderbildungs- und Betreuungsangebot, wie es die Landesregierung im neuen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz verspricht, sieht die Obfrau vom Landesverband der selbstorganisierten Kindergruppen Manuela Lang hingegen alles andere als gewährleistet.
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