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Bis zum Jahr 2040 soll Österreich klimaneutral werden. Das hat sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt. Dazu ist Dekarbonisierung in allen Bereichen notwendig – im Verkehr, in der Industrie, aber auch in den privaten Haushalten und der Strom- und Fernwärmeversorgung. Zuletzt stiegen die Emissionen jedoch wieder, der Trend soll so weiter gehen.
Vorarlberg ist in vielen Sparten Vorreiter, was Klimaschutzprojekte anbelangt. Aber auch hier sind die Folgen der Erderhitzung spürbar. Die Auswirkungen zeigen sich in der Umwelt, Landwirtschaft, im Tourismus, in der Artenvielfalt und vielen anderen Bereichen.
Manche fragen sich: Was kann ein kleines Land wie Österreich überhaupt bewegen? Viel. Denn den Klimawandel können nur alle gemeinsam bekämpfen und sich damit gegenseitig motivieren. Gute Ideen und mutige Schritte sind gefragt. Denn die notwendigen Anpassungen sind auch Chancen, sowohl für eine bessere Lebensqualität als auch für die Wirtschaft. Wir sprechen im Rahmen einer Vorarlberg LIVE Sondersendung im Rahmen des Klimaschutzpreises der Vorarlberger Nachrichten mit Expertinnen und Experten aus Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Tourismus. Wie muss Vorarlberg 2040 aussehen?
VN-Chefredakteur Gerold Riedmann freut sich auf Gespräche dazu mit seinen hochkarätigen Gästen Landesforstdirektor Andreas Amann, Ruth Swoboda, geschäftsführende Direktorin inatura Dornbirn und Hannes Walnder, Geschäftsführer der Schilifte Egg-Schetteregg im Studio.
Bis zum Jahr 2040 soll Österreich klimaneutral werden. Das hat sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt. Dazu ist Dekarbonisierung in allen Bereichen notwendig – im Verkehr, in der Industrie, aber auch in den privaten Haushalten und der Strom- und Fernwärmeversorgung. Zuletzt stiegen die Emissionen jedoch wieder, der Trend soll so weiter gehen.
Vorarlberg ist in vielen Sparten Vorreiter, was Klimaschutzprojekte anbelangt. Aber auch hier sind die Folgen der Erderhitzung spürbar. Die Auswirkungen zeigen sich in der Umwelt, Landwirtschaft, im Tourismus, in der Artenvielfalt und vielen anderen Bereichen.
Manche fragen sich: Was kann ein kleines Land wie Österreich überhaupt bewegen? Viel. Denn den Klimawandel können nur alle gemeinsam bekämpfen und sich damit gegenseitig motivieren. Gute Ideen und mutige Schritte sind gefragt. Denn die notwendigen Anpassungen sind auch Chancen, sowohl für eine bessere Lebensqualität als auch für die Wirtschaft. Wir sprechen im Rahmen einer Vorarlberg LIVE Sondersendung im Rahmen des Klimaschutzpreises der Vorarlberger Nachrichten mit Expertinnen und Experten aus Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Tourismus. Wie muss Vorarlberg 2040 aussehen?
VN-Chefredakteur Gerold Riedmann freut sich auf Gespräche dazu mit seinen hochkarätigen Gästen Landesforstdirektor Andreas Amann, Ruth Swoboda, geschäftsführende Direktorin inatura Dornbirn und Hannes Walnder, Geschäftsführer der Schilifte Egg-Schetteregg im Studio.
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