Die
wichtigen Lustzentren der Frau scheinen offenbar weitestgehend bekannt zu sein.
Doch wie steht es um die weniger offensichtlichen Gebiete, die nach Aussage
einiger Frauen ziemlich erregbar sein sollen? Hier lohnt es sich auf
Entdeckungsreise zu gehen.
Wollt ihr
in Sachen ‚weibliche erogene Zonen‘ bald mit praktischem Expertenwissen
auftrumpfen, dann passt in dieser Podcastfolge gut auf. Aber sagt hinterher
nicht, ich hätte euch nicht gewarnt. Denn euer Wissen und vielmehr die darauffolgende
Praxis ist hochexplosiv und wird so manche Frau um den Verstand bringen. Von
nun an stellt euer Wissen um die Existenz der Klitoris und des G-Punktes
absolutes Basic Know-How dar.
Nochmal kurz zur Erinnerung: Der weibliche Körper
verfügt über eine Vielzahl von erogenen Zonen. Bei entsprechender Lust führt
die Stimulierung dieser Zonen zu einer sexuellen Erregung und weiterer
Luststeigerung. Grundsätzlich wird zwischen primären und sekundären erogenen
Zonen unterschieden. Die Stimulation der primären erogenen Zonen führt übrigens
am ehesten zum Orgasmus. Dazu gehören unter anderem die Klitoris und der G-Punkt. Zu den sekundären erogenen Zonen zählen
ebenfalls reizempfindliche Gebiete, wie Schamlippen und Brustwarzen.
Aber was ist mit solchen Gebieten wie der U- oder
der A-Punkt. Habt ihr davon schonmal was gehört? Wenn nicht, dann nichts wie
einschalten.
Viel Spaß
beim Zuhören.
Mikrofon:
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Rode Podcaster
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Musik:
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