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Im Oktober 2023 ist der CO2-Grenzausgleichsmechanismus (carbon border adjustment mechanism, CBAM) in Kraft getreten. Er wird als ein wirkungsvolles Instrument der EU angesehen, um bis 2050 klimaneutral zu werden. Der Mechanismus gilt für besonders energieintensive Waren, wie bspw. Eisen und Stahl, Zement, Aluminium, Düngemittel, Strom und Wasserstoff, die in die EU importiert werden und basiert auf der Verordnung (EU) 2023/956 aus Mai 2023.
Bis Ende 2025 sind Unternehmern dazu verpflichtet quartalsweise über die eingeführten Waren zu berichten. Ab 2026 erfolgt die Einfuhr dieser Waren dann nur noch mit einem CBAM-Zertifikat.
Im Podcast erklären wir euch, was die Ziele des CBAM sind, wie er funktioniert und wer davon betroffen ist.
Viel Spaß beim Hören!
By Thinking CircularIm Oktober 2023 ist der CO2-Grenzausgleichsmechanismus (carbon border adjustment mechanism, CBAM) in Kraft getreten. Er wird als ein wirkungsvolles Instrument der EU angesehen, um bis 2050 klimaneutral zu werden. Der Mechanismus gilt für besonders energieintensive Waren, wie bspw. Eisen und Stahl, Zement, Aluminium, Düngemittel, Strom und Wasserstoff, die in die EU importiert werden und basiert auf der Verordnung (EU) 2023/956 aus Mai 2023.
Bis Ende 2025 sind Unternehmern dazu verpflichtet quartalsweise über die eingeführten Waren zu berichten. Ab 2026 erfolgt die Einfuhr dieser Waren dann nur noch mit einem CBAM-Zertifikat.
Im Podcast erklären wir euch, was die Ziele des CBAM sind, wie er funktioniert und wer davon betroffen ist.
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