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Wie können sich Städte und Regionen gegen Extremwetter wappnen und Wasser gleichzeitig als wertvolle Ressource nutzen? In dieser Episode unserer Podcast-Reihe „der Weg zur wasserintelligenten Stadt“ tauchen wir in die Zukunft des urbanen Wassermanagements ein – von Net-Zero-Konzepten über modulare Versickerungssysteme bis hin zu digitalen Steuerungslösungen.
Warum sind neue Konzepte überhaupt nötig? Versiegelte Flächen und überlastete Kanalisationen zeigen: Die klassische Regenwasserableitung reicht nicht mehr aus. Jeder Tropfen zählt und sollte dort versickern, wo er fällt. Die Neue Zürcher Zeitung erklärt, warum viele Länder Europas ein neues Wassermanagement benötigen.
Um den aktuellen technischen Stand zu veranschaulichen, stellen wir euch Systeme wie Stormwise, den D-Raintank 3000® und die D-Rainclean®-Substratsysteme vor. Sie zeigen, wie urbane Räume Wasser speichern, reinigen und wiederverwenden können – selbst bei begrenztem Platz und hoher Belastung. Dabei stehen Planende vor neuen Herausforderungen. Versickerung, Retention und Gründächer müssen von Anfang an mitbedacht und gestalterisch integriert werden. Erfolgreiche Beispiele wie der Water Square in Rotterdam oder das Kronsberg-Quartier in Hannover zeigen, wie das gelingen kann.
Doch wie sieht es in Forschung und Politik aus? Mit der Wasserstrategie des BMUV und dem BMBF-Programm „Wasser: N“ werden Renaturierung und Innovation gefördert. Auf EU-Ebene entsteht ein integrierter Rahmen für Klimaresilienz und Risikomanagement – mehr dazu hier.
Die Stadt der Zukunft ist vernetzt, naturbasiert und digital gesteuert. Sie speichert, reinigt und nutzt Wasser intelligent, um ihre Resilienz und Lebensqualität zu erhöhen. Das ist Wasserwirtschaft 4.0.
Viel Spaß beim Zuhören!
Wie können sich Städte und Regionen gegen Extremwetter wappnen und Wasser gleichzeitig als wertvolle Ressource nutzen? In dieser Episode unserer Podcast-Reihe „der Weg zur wasserintelligenten Stadt“ tauchen wir in die Zukunft des urbanen Wassermanagements ein – von Net-Zero-Konzepten über modulare Versickerungssysteme bis hin zu digitalen Steuerungslösungen.
Warum sind neue Konzepte überhaupt nötig? Versiegelte Flächen und überlastete Kanalisationen zeigen: Die klassische Regenwasserableitung reicht nicht mehr aus. Jeder Tropfen zählt und sollte dort versickern, wo er fällt. Die Neue Zürcher Zeitung erklärt, warum viele Länder Europas ein neues Wassermanagement benötigen.
Um den aktuellen technischen Stand zu veranschaulichen, stellen wir euch Systeme wie Stormwise, den D-Raintank 3000® und die D-Rainclean®-Substratsysteme vor. Sie zeigen, wie urbane Räume Wasser speichern, reinigen und wiederverwenden können – selbst bei begrenztem Platz und hoher Belastung. Dabei stehen Planende vor neuen Herausforderungen. Versickerung, Retention und Gründächer müssen von Anfang an mitbedacht und gestalterisch integriert werden. Erfolgreiche Beispiele wie der Water Square in Rotterdam oder das Kronsberg-Quartier in Hannover zeigen, wie das gelingen kann.
Doch wie sieht es in Forschung und Politik aus? Mit der Wasserstrategie des BMUV und dem BMBF-Programm „Wasser: N“ werden Renaturierung und Innovation gefördert. Auf EU-Ebene entsteht ein integrierter Rahmen für Klimaresilienz und Risikomanagement – mehr dazu hier.
Die Stadt der Zukunft ist vernetzt, naturbasiert und digital gesteuert. Sie speichert, reinigt und nutzt Wasser intelligent, um ihre Resilienz und Lebensqualität zu erhöhen. Das ist Wasserwirtschaft 4.0.
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