Es ist immer irgendwas, und deswegen: einfach machen. Was wir wollen und so, wie wir können.
Gedankentänzerei rund um "Ein Zimmer für sich allein", das ich gerade lese und meine Wut als Frau, und Schriftstellerin, anders zum Köcheln bringt.
Völlig entfallen war mir der Gedanke zum vorgelesenen Absatz: eine meine Herausforderungen beim Schreiben (bzw. Korrigieren und Beenden des Werkes) wird sein, nicht wie meine Gedanken im Alltag zu stoppen und einen anderen Trampelpfad einzuschlagen. Sondern mein Handwerk am Ende jeder Reise tatsächlich als der Kunstwerk sehen zu können, das es ist, und es zu der Größe zu erheben, das es sein kann, und will, und soll. So anders befremdlich ich mein Denken im Vergleich empfinden mag.
(Erinnerung: Vergleichen ist Unsinn, weil
unmöglich)
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(nicht) genannte Bücher:
Sophie von La Roche – Armin Strohmeyr
Zum Trotz glücklich –
Brigitte Roßbeck
Playlist:
unmöglich)
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(nicht) genannte Bücher:
Sophie von La Roche – Armin Strohmeyr
Zum Trotz glücklich – Brigitte Roßbeck
Playlist: https://www.youtube.com/watch?v=8JNEdmSAbjY