Mal ehrlich: Körpergerüche können echt ekelig sein. Schweiß, Käsefüße, Pupse, Mundgeruch - wir sind jeden Tag allen möglichen und unmöglichen menschlichen Ausdünstungen ausgeliefert. Da stellt sich schon die Frage: soll ich es sagen? Und wenn ja, wie? Und was hilft? Slipeinlagen (wirklich!), Kaugummi (unterm Kopfkissen) und am besten anderswo als zu Hause nie die Socken und die Schuhe ausziehen, meinen Eve und Isabella. Aber ist es nicht eigentlich der körpereigene Geruch, der uns Menschen zusammen führt? Schließlich entscheidet unsere Nase in den ersten drei Sekunden unseres Kennenlernens darüber, ob wir jemanden im wahrsten Wortsinn riechen können. Gerüche wecken schöne Erinnerungen. Und der Körperduft des Partners ist - wenn’s gut läuft - wie nach Hause kommen! Schweißtreibende Tätigkeiten, der Geruch von Angst, Knoblauch, Alkoholfahnen und Leberwurst - der Duft der Kindheit, warum es zu spät ist, wenn Eve sich selber riecht und der liebliche Mundgeruch von Isabellas Sohn, der darüber quatschen wir im neuen Weiberkam. Übrigens: Nach 15 Jahren Ehe macht sich Isabella um Pupse keine Gedanken mehr. Bei Eve pupsen nur die Kinder und der Hund - echt! Schnuppert mal rein.