Share Weißt du's schon? - Das Wissens-Quiz für Kids
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By Christian Conradi
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Die Pflanze, die wir suchen, ist ein kleiner Strauch mit riesigem Aroma. Sie trägt grau-filzige-Haare und gehört zu der Familie der Lippenblütler. Weil ihre Blüten an die Form einer Ober- und Unterlippe erinnern. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir!
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Pflanzen - Süßriecher
Die Pflanze, die wir suchen, ist ein kleiner Strauch mit riesigem Aroma. Sie trägt grau-filzige-Haare und gehört zu der Familie der Lippenblütler. Weil ihre Blüten an die Form einer Ober- und Unterlippe erinnern. Man könnte sogar denken, dass unsere Pflanze Lippenstift trägt, denn ihre Blüten scheinen in einerm wunderbaren Lilaton und sie duften ganz herrlich intensiv.
Die Pflanze, die wir suchen, sieht also nicht nur gut aus und wird deshalb als Zierpflanze bezeichnet. Sie riecht auch ganz wunderbar, was ihr den Titel als Duftpflanze einbringt. Und als wären das nocht nicht genug Auszeichnungen, gilt die Pflanze, die wir suchen, auch noch als Heilpflanze. Getrocket oder zu Öl verarbeitet hilft sie beispiesweise bei Stress und Aufregung und sie mildert Bauch- und Kopfweh. Manche kochen sogar mit ihr. Kurz gesagt: das Gewächs, das wir suchen, ist eine Rundumsuperpflanze!
Zuhause ist sie fast überall auf der Erde und wächst auch in Deutschland. Zum Beispiel in Töpfen auf Balkonen oder Terassen. Besonders beliebt ist unsere Pflanze in Spanien und Frankreich. Sie liebt Trockenheit und Hänge, als würde sie den Ausblick genießen. In Frankeich wird sie auf riesigen Feldern angebaut und auch Bienen lieben sie. Denn ihr Nektar ist besonders süß. Das freut auch Imker und Imkerinnen, denn mit unser Pflanze wird der Honig extra lecker.
Expert:innen nennen das kleine krautig-buschige Gewächs übrigens Lavandula angustifolia.
Und? Weißt du’s schon? Welche Pflanze suchen wir? Ich sag’ es dir!
Es ist: Lavendel!
Das Tier, das wir suchen, ist ein haariger, boxender Vegetarier und es ist unangefochtener Weltmeister im Schnell-Weit-Sprung! Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir!
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Tiere - Springboxer
Das Tier, das wir suchen, ist ein haariger, boxender Vegetarier und es ist unangefochtener Weltmeister im Schnell-Weit-Sprung! Es hat zwei lange Hinterbeine und hüpft so schnell wie ein Auto in der Stadt fahren kann. 10 Meter weite Sprünge sind für unser Tier ein Kinderspiel. Damit schlägt es ganz locker die besten Sportlerinnen im Weitsprung.
Für ein sportliches Verhalten ist unser Tier allerdings nicht gerade bekannt. Im Streit mit anderen, wird erst gehustet und gerülpst, dann wird geboxt und getreten. Das kann schmerzhaft sein.
Das Tier, das wir suchen, hat einen langen behaarten Schwanz, mit dem es sogar laufen kann. Dazu streckt es die Vorderpfoten auf den Boden, stützt sich hinten mit dem Schwanz ab und schwingt die Hinterbeine nach vorne. Ein gemütlicher Schaukelgang.
Auf die Welt kommt unser Tier übrigens als halbfertiger Winzling. Gerade mal fingergroß ist es bei der Geburt und verbringt die ersten Monate in einem Beutel, der am Bauch der Mutter hängt. Da saugt es ein Jahr lang an der Brust und steckt das erste mal nach 6 Monaten den Kopf nach draußen.
Dann fängt es an sich für das Essen der Erwachsenen zu interessieren. Gräser, Blätter, Früchte - alles was die Pflanzenwelt in der Wildnis Australiens zu bieten hat.
Und weißt du’s schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag es dir.
Es ist: das Känguru.
Die Erfindung, die wir suchen, ist über 400 Jahre alt und hat dank Nase und Rücken alles fest im Griff - von der Hängematte bis zur Schiffsladung. Ursprünglich hat das kleine Ding mit Waffen zu tun und teilt sich sogar den Namen mit einem alten Gewehr. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!
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Erfindung - Zuschnapper
Die Erfindung, die wir suchen, ist schon über 400 Jahre alt. Sie hat sogar eine Nase und einen Rücken. Im Jahr 1616 wurde sie erstmals in einem Buch erwähnt: “Kriegskunst zu Pferdt” heißt das Werk. Und tatsächlich, hat die Erfindung, die wir suchen, ursprünglich mit Waffen zu tun und teilt sich sogar den Namen mit einem alten Gewehr. Das kleine bewegliche Teil, das wir suchen, wurde früher dafür benutzt, um Gewehre zu befestigen - und schnell wieder abzulösen.
Seit knapp 200 Jahren wird unsere Erfindung für die Schifffahrt hergestellt - Zum Beispiel um Ware zu befestigen. Heute ist die Erfinderung, die wir suchen in ganz vielen Bereichen bekannt. Beim Klettern zum Beispiel, auf einer Baustelle oder beim Campen. Immer wenn es darum geht, etwas schnell und sicher fest- und wieder locker zu machen. Auch wenn das Ding, das wir suchen, eigentlich ganz einfach ist, tat man sich schon immer schwer es zu beschreiben. Im Jahr 1799 hat ein Mann namens Johann Georg Krünitz es ganz genau versucht. Ob ihm das gelungen ist, könnt ihr selbst entscheiden. So klingt die über 200 Jahre alte Beschreibung des gesuchten Gegenstands:
“Ein länglich gebogener Ring, welcher an einem Ende breiter, als an dem andern ist, und auf der einen langen Seite eine Oeffnung hat, an welcher inwendig eine elastische Feder befestigt ist, die bey dem Drucke des beweglichen Theiles nachgibt, aber auch sogleich, wenn der Ring eingesteckt ist, den Theil, welcher beweglich ist, und vorn am Ende eine Spitze hat, welche in die andere Hälfte des Ringes paßt, zurück schlägt und schließt.”
Und? Alles klar? Eher nicht, oder doch?
Das schlaue Online-Lexikon Wikipedia beschreibt die Erfindung, die wir suchen übrigens als “ein Haken mit federunterstütztem Schnapperverschluss”. Und der reimt sich ganz wunderbar auf Mediziner, Berliner oder Rabbiner.
Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!
Es ist: der Karabinerhaken, kurz Karabiner genannt.
Die Berühmtheit, die wir suchen, ist eines der bekanntesten Maskottchen der Welt und außerdem ein internationaler Spiele-Star! Der Geburtstag des blauen Flitzers aus Japan ist der 23. Juni 1991. Und? Weißt du’s schon? Wen suchen wir? Ich sag’ es dir!
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Berühmtheiten - Turbostachel
Die Berühmtheit, die wir suchen, ist eines der bekanntesten Maskottchen der Welt und außerdem ein internationaler Spiele-Star! Der Geburtstag des blauen Flitzers aus Japan ist der 23. Juni 1991, wenn man das so sagen kann. Denn so richtig echt, also zum Anfassen, war die Berühmtheit, die wir suchen, eine lange Zeit nicht. Sie existierte nur auf Bildschirmen. Da ist sie auch heute noch am meisten vertreten - auch wenn sie mittlerweile sogar als Kuscheltier in dem ein oder anderen Kinderzimmer wohnen dürfte.
Erschaffen wurde der gesuchte Star als Konkurrenzprodukt. Er trat gegen ein ausgedachtes Klemptnerpärchen an, das schon einige Jahre zuvor Weltruhm erlangte. Als Videospielfigur.
Das berühmte Wesen, das wir suchen, ist blau und richtig schnell - und zwar so schnell wie der Schall. Apropos Schall: so heißt unsere Berühmtheit - wenn man ihren Namen aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt. In Videospielen und Filmen kringelt sich unser Star zu einer Kugel und rast Hügel hinunter, sammelt Ringe und springt auf seine Gegner. Der größte Feind unserers Videospiel- und Kino-Stars heißt Dr. Robotnik. Ein gemeiner Erfinder, dessen fiese Roboter unserem blitzschnellen Superflitzer das Leben schwer machen.
Und das, obwohl unsere Berühmtheit ganz harmlos und niedlich aussieht. Es handelt sich um ein Tier, das in Wirklichkeit nicht gerade für seine Schnelligkeit bekannt ist. Aber es ist wehrhaft, denn es hat Stachel. Ja, unsere Berühmtheit ist ein Igel. Ein schallschneller, blauer Igel aus Japan.
Und? Weißt du’s schon? Wen suchen wir? Ich sag’ es dir!
Es ist: Die Videospiel-Figur Sonic!
In dem gesuchten Beruf muss man richtig gut lesen können, denn bei dem Job muss man ganz viele Regeln kennen. Die sind in dicken Büchern aufgeschrieben und heißen Gesetze. An diese Regeln muss sich jeder und jede halten. Egal ob groß oder klein, alt oder jung. Und? Weißt du’s schon? Wen suchen wir? Ich sag’ es dir!
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Berufe - Vielleserin
Wer in der Klemme steckt, also Probleme hat, kann der Person, die wir suchen, einen Auftrag erteilen - um zu helfen. Zum Beispiel wenn es einen großen Streit gegeben hat, oder etwas ungerechtes passiert ist.
Manchmal findet der Beruf, den wir suchen, in einem großen Raum in einem ganz wichtigen Gebäude statt, das man Gericht nennt. Ganz vorne in diesem Raum sitzt ein Mensch, dem alle zuhören, wenn er oder sie spricht. Die Person hat einen Hammer vor sich, den schlägt sie, wenn es etwas wichtiges zu verkünden gibt oder Ruhe einkehren soll - ein Handwerker ist es aber nicht!
In dem Beruf, den wir suchen, werden keine Schrauben gedreht, Autos repariert oder Brote gebacken, - bei der gesuchten Arbeit sind Worte das wichtigste Werkzeug. Gut zuhören, messerscharf nachdenken und klar und deutlich reden - das ist wichtig in unserem Beruf. Außerdem sollte man richtig gut lesen können, denn bei dem Job muss man ganz viele Regeln kennen. Die sind in dicken Büchern aufgeschrieben und heißen Gesetze. An diese Regeln muss sich jeder und jede halten. Egal ob groß oder klein, alt oder jung.
Die wichtigen Texte, also Gesetze, regeln, wer im Streit recht hat und wer nicht. Wer etwas verbotenes getan und wer nicht. Und der Beruf, den wir suchen, hilft Menschen dabei Recht zu bekommen.
Und? Weißt du’s schon? Welchen Beruf suchen wir? Ich sag’ es dir!
Es ist: Die Rechtsanwältin oder der Rechtsanwalt.
Könnte unser Tier malen, würde es sehr wahrscheinlich seine abstehenden Ohren benutzen. Denn die sehen an der Spitze wie ein echter Pinsel aus. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir!
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Tiere - Pinselohr
Das Tier, das wir suchen, hat funkelnde Augen. Nach denen ist es auch benannt. Apropos Name, der ist bis auf einen Buchstaben fast identisch mit einem anderen - sehr bekannten Tier des Waldes, das auf den ersten Blick die ein oder andere Ähnlichkeit mit unserem Tier hat.
Wir suchen eine Katze, die extrem gut sehen kann - im Dunkeln sogar sechsmal besser als wir Menschen. Das ist praktisch, denn unser Tier ist nachtaktiv. Still und heimlich schleicht es sich an seine Beute an. Rehe und Hasen z.B. und ab und an auch mal eine kleine Maus. Als Snack für zwischendurch.
Zuhause ist unser Tier im Wald. Es lebt in Europa und Asien und es bewohnt riesige Gebiete, die man auch Reviere nennt. In Deutschland ist unser Tier vom Aussterben bedroht, weil es früher stark bejagt wurde. Außerdem werden die Wälder immer kleiner. Dadurch schrumpft der Lebensraum unseres Tieres. Tierschützer und Tierschützerinnen versuchen das Tier, das wir suchen, deshalb in Deutschland wieder anzusiedeln, zum Beispiel im Bayerischen Wald.
Mit seiner Schulter ist das Tier, das wir suchen, in etwa so hoch wie ein Tisch. Es trägt ein gelb-braunes Fell mit vielen schwarzen Tupfern. Apropos schwarze Tupfer: die Schwanzspitze sieht aus als hätte unser Tier sie in einen schwarzen Farbeimer gesteckt.
Könnte unser Tier malen, würde es aber nicht seinen Schwanz sondern sehr wahrscheinlich seine abstehenden Ohren benutzen. Denn die sehen an der Spitze wie ein echter Pinsel aus.
Und weißt du’s schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag es dir.
Es ist der Luchs.
Das Spiel, das wir suchen, wurde zu seiner Einführung mit dem Wort “Höllenfahrer” beworben. 1968 war das. Auf der Packung der gesuchten Spielzeugmarke war ein Logo mit einer Flamme zu sehen. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir!
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Spiele - Feuerflitzer
Das Spiel, das wir suchen, wurde zu seiner Einführung mit dem Wort “Höllenfahrer” beworben. 1968 war das. Auf der Packung der gesuchten Spielzeugmarke war ein Logo mit einer Flamme zu sehen. Außerdem konnte man die Worte “Heisse Räder” auf dem blitzschnellen Spielzeug lesen. Bei dem Namen handelt es sich um die genaue Übersetzung aus dem Englischen. Bei “Heissen Rädern” und “Höllenfahrern” blieb es allerdings nicht. Heute ist das gesuchte Spielzeug mit dem originalen, englischen Titel bekannt - und richtig erfolgreich. Angeblich wurden bis heute über 3 Milliarden Exemplare unseres Spielzeugs produziert.
Zu dem Spielzeug, das wir suchen, gehören Bahnen und ganze Sets, am bekanntesten sind jedoch die bunten Fahrzeuge, die richtig schnell beschleunigen, also besonders schnell von A nach B flitzen. Einige können sogar die Farbe wechseln. Dank einer speziellen Sonderfarbe, die man thermochromer Lack nennt. Hält man die Autos in warmes oder kaltes Wasser, ändern sie ihre Farbe. Auf englisch heißen sie deshalb Color Shifters, was Farbwechsler bedeutet.
Das Spielzeug, das wir suchen, ist nicht nur bei Kindern beliebt. Auch unter Erwachsenen ist es begehrt. Allerdings weniger zum Spielen, sondern als Sammlerobjekt. Der höchste bisher erzielte Preis für ein Modell unseres Spielzeugs lag bei etwa 72.000 US-Dollar. Für so viel Geld könnte man richtig viel Spielzeug kaufen oder mit der ganzen Familie 100 Jahre lang in der Schwimmhalle baden. Vielleicht ja sogar mit einem Farbwechselnden Exemplar der Heißen Räder.
Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag es dir!
Es ist: Die Spielzeugauto-Marke Hot Wheels
Expertinnen und Experten nennen das Körperteil, das wir suchen, gerne Kranium. Mit einem Kran, der schwere Lasten tragen kann, hat es allerdings nichts zu tun. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir!
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Körper - Schadenschützer
Alle Wirbeltiere, also alle Tiere mit einer Wirbelsäule, haben das Körperteil, das wir suchen. Also auch wir Menschen. Expertinnen und Experten nennen das gesuchte Etwas gerne Kranium. Mit einem Kran, der schwere Lasten tragen kann, hat es allerdings nichts zu tun.
Das Körperteil, das wir suchen, besteht aus 22 Einzelknochen. Die sind alle miteinander verbunden - nur bei frisch geborenen Babys sind die Knochen noch nicht fest miteinander verwachsen. Einige der Knochen tragen ziemlich merkwürdige Namen wie Keilbein, Siebbein oder Pflugscharbein. Laufen kann man mit dem gesuchten Körperteil allerdings nicht. Man kann aber auf ihm stehen. Das lernt man sogar im Sportunterricht in der Schule - ein echter Balance-Akt!
Man könnte sagen, das Körperteil, das wir suchen, ist ein Schutzpanzer. Es ist stabil und bewahrt uns vor Schäden. Apropos Schäden. Bis auf einen einzigen Buchstaben teilt sich das Wort “Schäden” alle Buchstaben mit unserem Körperteil. Weil ein Schaden an dem gesuchten Körperteil nicht nur weh tut, sondern auch gefährlich sein kann, setzen wir eine gepolsterte Schutzhülle aus Plastik auf. Beim Fahrradfahren zum Beispiel. Damit bei einem Sturz nicht nur die knöchrige Schutzhülle sondern auch das darunteriegende Organ geschützt wird: Das Gehirn.
Und? Weißt du’s schon? Welches Körperteil suchen wir? Ich sag’ es dir!
Es ist: Der Schädel
Wir suchen einen Himmelskörper, der den Menschen so wichtig ist, dass sie angeblich den sechsten Tag der Woche nach ihm benannt haben: Das ist der Samstag. Im Englischen Saturday. Und wenn "Saturday" etwas anders ausspricht, ist man der Lösung schon ganz nah. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!
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Wissenschaft - Wochenendplanet
Wir suchen einen Himmelskörper, der den Menschen so wichtig ist, dass sie angeblich den sechsten Tag der Woche nach ihm benannt haben: Das ist der Samstag. Im Englischen Saturday. Und wenn man den etwas anders ausspricht, nämlich Saturday, ist man der Lösung schon ganz nah. Wir suchen einen Planeten.
Warum aber der Samstag, der schönste Tag des Wochenendes!? Hat unser Planet etwa mit Ausschlafen zu tun? Nein, so wie der Samstag der sechste Tag der Woche ist, ist der gesuchte Planet der sechste in unserem Sonnensystem.
Er ist fast hundert mal so schwer wie die Erde - und das obwohl er gar keine feste Oberfläche hat. Auf ihm herumlaufen kann man also nicht. Der Planet, den wir suchen, besteht aus Gas. Das ist nicht der einzige Unterschied zur Erde. Während wir in der Nacht auf einen einzigen Mond blicken, kreisen um den gesuchten Planten ganze 146. Der größte von ihnen besteht aus Eis trägt den Namen Titan.
Apropos Eis. Daraus besteht die wohl größte Besonderheit unseres Planeten. Und ist sogar mit einem Fernrohr von der Erde aus zu sehen. Der Planet, den wir suchen, hat helle Ringe. Nicht nur einen, zwei oder drei. Sondern richtig viele. Mehr als 100.000 sollen es sein. Die bestehen zu großen Teilen aus Wassereis- und Gesteinsbrocken. Leider ganz ohne Erdbeer- oder Zitronen-Geschmack. Zumindest wurde der bisher nicht nachgewiesen. Wer mal hinfliegen und probieren will, muss allerdings ganz schon viel Zeit einplanen. Denn eine Raumschiff-Reise zu unserem umringten Riesengasplaneten würde etwa 6 Jahre dauern.
Und? Weißt du’s schon? Welchen Planeten suchen wir? Ich sag es dir!
Es ist: der Saturn!
Das Musikinstrument, das wir suchen, wird auch Elektrophon genannt. Das heißt soviel wie Stromklinger. Aus dem Englischen übersetzt heißt es wörtlich "Schlüsselbrett". Türen öffnet es allerdings keine. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!
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Instrumente - Stromklinger
Das Musikinstrument, das wir suchen, wird auch Elektrophon genannt. Das heißt soviel wie Stromklinger. Denn damit es Töne macht, muss Strom fließen. Aus einer Batterie oder Steckdose. Außerdem braucht es Lautsprecher oder Kopfhörer. Sonst bleibt es stumm wie eine Gitarre ohne Saiten.
Apropos Saiten. Die hat es keine, obwohl es einem berühmten Saiteninstrument ganz ähnlich ist. Zumindest vom Aussehen. Das Besondere an unserem Instrument ist seine Vielseitigkeit. Es kann den Klang von so gut wie jedem Instrument der Welt nachahmen. Gitarre, Streicher, Orgel oder Klavier - das Instrument, das wir suchen, beherrscht sie alle und zwar mit einem einzigen Tastendruck.
Der Name unseres Instruments kommt aus dem Englischen und heißt wörtlich übersetzt Schlüsselbrett. Den Namen teilt es sich übrigens auch mit einem Gerät, das zu jedem Computer gehört: Der Tastatur.
Die Vorgänger des Instrumentes, das wir suchen, sind schon über 100 Jahre alt. So richtig beliebt wurde unser Instrument aber erst in einer Zeit, in der eure Eltern Kinder waren. In den 80er und 90er Jahren.
Kaum ein Song kommt heute ohne unseren digitalen Klangerzeuger aus. Apropos Digital. Also aus dem Computer. Heute gibt es unser Instrument sogar als App auf dem Handy oder Tablet.
Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!
Es ist: Das Keyboard
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