Share Weißt du's schon? - Das Wissens-Quiz für Kids
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By Christian Conradi
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Das Musikinstrument, das wir suchen, wird auch Elektrophon genannt. Das heißt soviel wie Stromklinger. Aus dem Englischen übersetzt heißt es wörtlich "Schlüsselbrett". Türen öffnet es allerdings keine. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!
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Instrumente - Stromklinger
Das Musikinstrument, das wir suchen, wird auch Elektrophon genannt. Das heißt soviel wie Stromklinger. Denn damit es Töne macht, muss Strom fließen. Aus einer Batterie oder Steckdose. Außerdem braucht es Lautsprecher oder Kopfhörer. Sonst bleibt es stumm wie eine Gitarre ohne Saiten.
Apropos Saiten. Die hat es keine, obwohl es einem berühmten Saiteninstrument ganz ähnlich ist. Zumindest vom Aussehen. Das Besondere an unserem Instrument ist seine Vielseitigkeit. Es kann den Klang von so gut wie jedem Instrument der Welt nachahmen. Gitarre, Streicher, Orgel oder Klavier - das Instrument, das wir suchen, beherrscht sie alle und zwar mit einem einzigen Tastendruck.
Der Name unseres Instruments kommt aus dem Englischen und heißt wörtlich übersetzt Schlüsselbrett. Den Namen teilt es sich übrigens auch mit einem Gerät, das zu jedem Computer gehört: Der Tastatur.
Die Vorgänger des Instrumentes, das wir suchen, sind schon über 100 Jahre alt. So richtig beliebt wurde unser Instrument aber erst in einer Zeit, in der eure Eltern Kinder waren. In den 80er und 90er Jahren.
Kaum ein Song kommt heute ohne unseren digitalen Klangerzeuger aus. Apropos Digital. Also aus dem Computer. Heute gibt es unser Instrument sogar als App auf dem Handy oder Tablet.
Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!
Es ist: Das Keyboard
Das Tier, das wir suchen, ist in ganz Europa zu finden und wurde das erste Mal vor mehr als 250 Jahren in Schweden beschrieben. Seitdem hat man unserem Fallobstliebenden Flattertierchen über 40 verschiedene Namen gegeben. Geeinigt hat man sich auf einen, der an einen Befehlshaber auf hoher See erinnert. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!
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Tiere - Edelflieger
Das Tier, das wir suchen, passt ganz bequem in eure Hand. Wenn ihr im Sommer im Wald oder auf Wiesen unterwegs seid, könnte es sogar passieren, dass das edle Tierchen zu euch kommt und sich auf eure Hand setzt.
Im Sommer und Herbst sieht man es besonders oft. Es liebt Brombeeren und Fallobst. Ich habe das Tier, das wir suchen, in diesem Sommer schon viele Male gesehen. Auf meiner Hand wollte sich jedoch keines setzen. Dafür hat sich eines mal auf meiner Schulter ausgeruht und auf meinem Lenker am Fahrrad.
Das gesuchte Insekt ist ganz Europa zu finden und wurde das erste Mal vor mehr als 250 Jahren in Schweden entdeckt, bzw. beschrieben. Im Jahr 1758 war das. Seitdem hat man unserem Flattertierchen über 40 verschiedene Namen gegeben. Geeinigt hat man sich auf einen, der an einen Befehlshaber auf hoher See erinnert. Mit Wasser hat unser Tier aber nichts zu tun. Ganz im Gegenteil. Es kann nämlich fliegen und gehört zu der Familie der Edelfalter. Das passt, denn es sieht wirklich sehr vornehm und hervorragend gekleidet aus. Schwarze Flügel mit orange-roten Mustern und weißen Punkten.
Wenn es zur Welt kommt, würde man allerdings nie auf die Idee kommen, dass unser Tier mal fliegen lernt. Denn bevor es umherflattert, schleicht es als unscheinbare, stachelige Raupe durch die Gegend. Erst nach der Verpuppung, so nennt man es, wenn unser Tier sich wie nach einem Zauberspruch komplett verändert, kommen die bunten, 5-6 cm langen Vorder- und Hinterflügel zum Vorschein.
Und? Weißt du’s schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag’ es dir!
Es ist: Der Admiral, ein Schmetterling aus der Familie der Edelfalter.
Das Tier, das wir suchen, wird angeblich immer wieder mal gesehen. Nicht in amerikanischen Wäldern wie ein Bigfoot oder in schnee verstöberten Bergen wie der Yeti… sondern im Meer. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!
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Tiere - Riesenschwimmzahn
Das Tier, das wir suchen, wird angeblich immer wieder mal gesehen. Nicht in amerikanischen Wäldern wie ein Bigfoot oder in schnee verstöberten Bergen wie der Yeti… sondern im Meer.
Im Gegensatz zum Bigfoot oder Yeti, gab es unser Tier tatsächlich. Die Betonung liegt auf gab. Denn das Tier, das wir suchen, gilt als ausgestorben. Seit vielen Millionen Jahren bereits. Trotzdem glauben einige Menschen bis heute, dass unser Tier in den Tiefen des Meeres seine riesigen scharfen Zähne zeigt.
Apropos Zähne. Die waren wirklich mega-riesig. Ein einzelner Zahn war größer als eine ausgestreckte Hand eines erwachsenen Menschen. Dass es unser Tier wirlich einmal gab, wurde schon vor knapp 200 Jahren bewiesen. Von dem schweizerisch-amerikanischen Naturforscher Louis Agassiz. Er war einer der ersten Ichthyologen der Welt. Das sind Fischexperten.
Ja, das Tier, das wir suchen, war ein Fisch. Also kein Wal oder Delfin, denn das sind, wie ihr sicher wisst, genau… Säugetiere. Unser Tier wird den Haien zugeordnet und war viel viel größer als die Haie, die heute im Meer leben. Bis zu 20 Meter lang. Also länger als ein LKW und fast so lang wie ein Waggon eines Zuges.
Kein Wunder, dass unser Riesenhai MEGA im Namen trägt. denn er war wirklich groß und seine Zähne auch. Deshalb nennen ihn Forscherinnen und Experten auch Großzahn, allerdings in altgriechisch.
Es ist: der Megalodon!
Das Spiel, das wir suchen, wurde unter seinem heute bekannten Namen das erste Mal im Jahr 2000 verkauft. Davor hatte es einen fast identischen Namen. Nur ein einziger Buchstabe wurde ausgetauscht. Wo früher ein E stand, ist heute ein I. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!
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Spiele - Zahlenkenner
Das Spiel, das wir suchen, wurde unter seinem heute bekannten Namen das erste Mal im Jahr 2000 verkauft. Davor hatte es einen fast identischen Namen. Nur ein einziger Buchstabe wurde ausgetauscht. Wo früher ein E stand, ist heute ein I.
Vor mittlerweile knapp 100 Jahren wurde das Spiel, das wir suchen, das erste Mal beschrieben. Von einem Mann namens Robert Hülsemann. Der hat im Jahr 1927 im großen Buch der Spiele, ein Kartenspiel erwähnt, das er damals “Rasender Teufel” nannte.
Spielen kann man es zu zweit, dritt oder viert. Dazu werden vier mal 10 Karten ausgeteilt. Also insgesamt 40 - pro Spieler oder Spielerin natürlich. Jeder bekommt 10 rote, gelbe, grüne und blaue Karten.
Ziel ist es, die Karten in aufsteigender Zahlenfolge nach Farben geordnet in die Mitte zu legen und dabei möglichst viele Punkte zu machen. Wer am Ende die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt.
Dabei lernt man spielerisch Zahlen- und Farben kennen. Darum ging es auch dem amerikanischen Spieleerfinder Ernst George Müller als er im Jahr 1959 ein ganz ähnliches Spiel erfand.
Übrigens: Das Spiel, das wir suchen, beginnt mit dem Buchstaben L und es reimt sich auf Stiletto und Amaretto.
Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag es dir!
Es ist: Das Kartenspiel Ligretto.
Die Pflanze, die wir suchen, wächst fast überall auf der Erde. Besonders auf der Nordhalbkugel in Europa und Nordamerika aber auch in Teilen von Asien und Afrika. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!
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Pflanzen - Süßmacherbaum
Die Pflanze, die wir suchen, wächst fast überall auf der Erde. Besonders auf der Nordhalbkugel in Europa und Nordamerika aber auch in Teilen von Asien und Afrika.
Etwa 200 verschiedene Arten gibt es. Als Strauch und Baum. Einige haben Berg, Zucker, Feld oder Spitz im Namen. Was alle gemeinsam haben, ist die Blattform. Die erinnert an eine offene Hand mit abgespreizten Fingern.
Im nordamerikanischen Land Kanada ist unsere Pflanze so verbreitet und beliebt, dass aus ihrem Saft zuckersüßer Sirup gemacht wird. Und ein rotes Blatt unserer Pflanze schmückt dort sogar die Landesflagge.
Das Gewächs, die wir suchen, trägt ganz besondere Früchte. Die nennt man Samara. Das sind winzige Klebe-Nüsse mit Flügeln dran. Die kann man ganz sich wunderbar auf die Nase kleben. Und im Wind drehen sie sich wie kleine Hubschrauber.
Aus dem Holz unserer Pflanze werden Möbel gebaut und Instrumente. Gitarren und Geigen zum Beispiel.
Er spendet Schatten, kühl und fein, Im Sommer ist er groß und rein. Sein Saft, der süßt das Frühstücksmal, Ein Baum, so stark und schwer wir ein Wal.
Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag es dir!
Es ist: der Ahorn!
Zuhause ist unser Tier im Südosten Asiens. Ganz besonders auf den Inseln Borneo und Sumatra. Das wolkige Wesen hat große Tatzen. Die eignen sich perfekt zum Klettern auf Bäume. Die langen Krallen funktionieren dabei wie Steigeisen eines Bergsteigers. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!
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Tiere - Wolkenkratzer
Das Tier, das wir suchen, wiegt in etwa so viel wie ein Kitakind. zwischen 11 und 20 Kilo bringt es auf die Waage. Das wars auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Es sei denn, das Kitakind kann richtig gut klettern und hat schon lange nicht mehr die Fingernägel geschnitten. Aber dazu später mehr.
Zurück zu unserem Tier: Es hat extrem langen Eckzähne und eine wunderbare Zeichnung auf dem Fell. Die erinnert an Wolken. Aus dem Englischen übersetzt heißt das Tier, das wir suchen, deshalb auch Wolkiger Leopard. Mit dem Leopard ist es allerdings nicht verwandt. Eine Raubkatze ist es aber schon.
Zuhause ist unser Tier im Südosten Asiens. Ganz besonders auf den Inseln Borneo und Sumatra. Das wolkige Riesenkätzchen hat große Tatzen. Die eignen sich perfekt zum Klettern auf Bäume. Die langen Krallen funktionieren dabei wie Steigeisen eines Bergsteigers. Damit erkimmt es auch die höchsten Bäume in windeseile. Perfekt zum Ausschauhalten und Jagen.
Unser Tier ist aber nicht nur ein Weltmeister im Hochklettern, es kann auch ganz elegant an Baumstämmen kopfüber hinabsteigen. Würde ich das machen, würde ich ganz sicher mir nichts dir nichts vom Baum purzeln.
Unserer schlanken Großkatze geht es leider schlecht, denn ihr Lebensraum ist bedroht und wird immer kleiner. Der Mensch verwandelt immer mehr Wälder in Felder. Um Holz zu schlagen und Nahrung anzubauen. Das vertreibt unser scheues Tier. Das ist ohnehin schon sehr selten und dank seiner Tarnung wirklich schwer zu erkennen. Wie eine graue Katze im Nebel.
Und? Weißt du’s schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag’ es dir!
Es ist: der Nebelparder!
Der Name unserer Berühmheit setzt sich aus zwei japanischen Schallwörtern zusammen. Die stehen für das Geräusch eines elektrischen Funkens und für das Piepsen einer Maus. Und? Weißt du's schon? Wen suchen wir? Ich sag' es dir!
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Berühmtheiten - Strommausmonster
Die Berühmtheit, die wir suchen, hat einen mausähnlichen Körper mit einem rundlichen Kopf, Knopfaugen und längliche Ohren, die an ein Häschen erinnern.
Die Figur ist auf der ganzen Welt bekannt und trägt überall den selben Namen, kommt aber ursprünglich aus Japan. Der Name unserer Berühmheit setzt sich aus zwei japanischen Schallwörtern zusammen. Die stehen für das Geräusch eines elektrischen Funkens, und für das Piepsen einer Maus.
Bei unserem Star handelt es sich um ein Taschenmonster. Aber keine Sorge, Angst muss niemand vor unserem Taschenmonster haben. So nennt man in Japan eine ganze Reihe an Wesen, die unserer Berühmtheit ähneln. Das flauschig gelbe Wesen mit roten Pausbäckchen ist aber mit abstand das bekannteste Taschenmonster. Unzählige Spielzeuge, Bücher und sogar Computerspiele und spezielle Trickfilme, die man Anime nennt, wurden unserem Megastar gewidmet.
Es handelt sich um eine der erfolgreichsten fiktiven, also ausgedachten Figuren der Welt. Und m Jahr 2014 war die Berühmtheit, die wir suchen sogar das WM-Maskottchen der japanischen Fußballnationalmannschaft.
Und? Weißt du’s schon? Wen suchen wir? Ich sag’ es dir!
Es ist: die berühmte Pokémon-Figur Pikachu
Wir suchen etwas wunderschönes, obwohl es nur aus Eis, Staub und Stein besteht. Das Ding, das wir suchen, ist eher selten. Jedes Jahr entdecken Forscherinnen und Forscher etwa 20 neue. Dafür schauen sie in den Himmel. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir!
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Wissenschaft - Sauseklumpen
Wir suchen etwas wunderschönes, obwohl es nur aus Eis, Staub und Stein besteht. Das Ding, das wir suchen, ist eher selten. Jedes Jahr entdecken Forscherinnen und Forscher etwa 20 neue. Dafür schauen sie in den Himmel. Mit speziellen Fernrohren, die man auch Teleskope nennt. Am meisten Himmelsgucker gibt es in Japan und Australien.
Manchmal sieht man die fliegenden Eisstaubsteine, die wir suchen, sogar mit bloßem Auge. Im Jahr 1997 zum Beispiel, als ich 16 Jahre alt war. Da flog ein Riesenklumpen namens Hale-Bopp am Himmel vorbei. Mehrere Monate war er sichtbar. Dank des Schweifs. Das ist Staub, der von dem gesuchten Himmelskörper abfällt und von der Sonne angestrahlt wird.
So entsteht eine Art Leuchtspur am Nachthimmel, die viele Hundert Millionen Kilometer lang sein kann. So werden auch Himmelskörper sichtbar, die weit weg oder eher klein sind. Denn eigentlich ist das, was wir suchen, nur wenige Kilometer groß. Kein Vergleich zum millionenfach größeren Schweif der gesuchten Weltallflitzer.
Manche von ihnen flitzen nur einmal vorbei, auf nimmer wiedersehen. Andere kommen regelmäßig zu Besuch ins Sonnensystem und in die Nähe unserer Erde. Allerdings heißt regelmäßig nicht unbedingt oft. Hale-Bopp, der Besucher in meiner Jugend, lässt sich erst in 2400 Jahren wieder blicken.
Und? Weißt du’s schon? Wie nennt man die Sauseklumpen aus Eis, Staub und Stein, die wir suchen? Ich sag es dir!
Es sind: die Kometen!
In dem Beruf, den wir suchen, geht's ums Suchen. Nicht um verlorene Schlüssel, verbummeltes Spielzeug oder vermisste Haustiere, sondern um richtig alte Sachen, die noch nie zuvor gefunden wurden. Die Bezeichnung unseres Berufes klingt fast genauso alt wie die Dinge, die die beliebte Wissenschaft aus dem Verborgenen holt. Aus dem altgriechischen ins Deutsche übersetzt heißt der Beruf soviel wie “altseiend”. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!
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Berufe - Urzeitbuddler
In dem Beruf, den wir suchen, geht's ums Suchen. Nicht um verlorene Schlüssel, verbummeltes Spielzeug oder vermisste Haustiere, sondern um richtig alte Sachen, die noch nie zuvor gefunden wurden. Die Bezeichnung unseres Berufes klingt fast genauso alt wie die Dinge, die die beliebte Wissenschaft aus dem Verborgenen holt. Aus dem altgriechischen ins Deutsche übersetzt heißt der Beruf soviel wie “altseiend”.
Das Wissenslexikon Wikipedia bescheibt unseren Beruf als die “Wissenschaft von den Lebewesen der geologischen Vergangenheit.” Es geht um Überreste und Hinterlassenschaften, die älter als 10.000 Jahre sind!
Um die zu finden, wird u.a. vorsichtig gebuddelt, gebürstet und gepustet. Man will ja nichts kaputtmachen beim Ausgraben der Vergangenheit. Schicht für Schicht Erde abtragen, auf der Suche nach Knochen, die man auch Fossilien nennt. Das gehört bei dem gesuchten Beruf zur Standardaufgabe. Jeder Fund wird dokumentiert. Also aufgeschrieben, abgezeichnet oder fotografiert. So wurden zum Beispiel Skelette von Dinosauriern entdeckt, die seit vielen Millionen Jahren vergraben waren.
In China wurde z.B. ein 70 Millionen Jahre altes Nest mit ungeschlüpften Dino-Eiern gefunden. Sie liefern den Beweis, dass Dinosaurier auf ihren Eiern saßen, um sie zu wärmen - ähnlich wie Hühner. In Südafrika fanden Forschende Nester, die zeigen, dass Dinos ihre Kinder geimeinsam in Gruppen versorgten - Dinos gingen also auch in die Kita und zur Schule, könnte man sagen.
Und? Weißt du’s schon? Welchen Beruf suchen wir? Ich sag’ es dir!
Die Paläontologinnen und Paläontologen
Das Tier, das wir suchen, hätte einem Zahnarzt vermutlich einen gewaltigen Schrecken eingejagt. Seine zwei Schneidezähne waren nämlich krumm und nach hinten gebogen. Außerdem waren sie ungefähr so lang wie eine Laterne am Straßenrand. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag’ es dir!
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Tiere - Zottelzahn
Das Tier, das wir suchen, hätte einem Zahnarzt vermutlich einen gewaltigen Schrecken eingejagt. Seine zwei Schneidezähne waren nämlich krumm. Genauer gesagt nach hinten gebogen. Außerdem waren sie ungefähr so lang wie eine Laterne am Straßenrand - bis zu vier Meter.
Die Zähne unseres Tieres waren früher sehr kostbar. Menschen haben daraus Werkzeuge hergestellt, Schmuck gebastelt und Figuren geschnitzt.
Nicht nur die Zähne waren groß und schwer, das gesamte Tier war ein Riese und wog ungefähr so viel wie vier Autos und war in etwa so groß wie ein LKW. Es trug ein langes zotteliges und dichtes Fell mit schwarzbraun gefärbten Haaren. Die perfekte Kleidung während der Eiszeit. Da lebte unser Tier und genoss die Kälte.
Mit Hitze kam es weniger gut klar. Heute findet man unser Tier nur in ausgestopfter Form im Museum, gezeichnet in Büchern oder animiert in der Filmreihe Ice Age. Da ist es mit einem Faultier und einem Säbelzahntiger befreundet und trägt den Namen Manni.
Und weißt du’s schon? Welches Tier suchen wir? Ich sag es dir.
Es ist: das Mammut, genauer Wollhaarmammut!
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