Christoph Linkwitz, Unternehmer, lebt in Amsterdam und Hamburg, er trennte sich 2010 von seiner holländischen Frau und hat zwei Töchter, zu denen er eher sporadisch Kontakt hat. „Wir hatten schon während unserer Partnerschaft abgesprochen, dass wir im Falle einer Trennung keine Anwälte bemühen würden. Und keiner hat einen Anwalt angefasst.“ Zwischenzeitlich hatte sich Christoph Linkwitz zurückgezogen, „um nicht noch mehr an den Kindern zu zerren, Ruhe in die Trennung reinzubringen.“ Er selbst hatte das Gefühl, das sein Leben aus den Fugen gerate und hatte sich „in eine Depression reingebohrt“, die zu einem Klinikaufenthalt geführt hat. Nach einem weiteren Rückschlag entschloss er sich neben Amsterdam auch in Hamburg, „der alten Heimat“, zu wohnen, um wieder „stabileren Boden“ unter den Füßen zu spüren. Im Podcast berichtet Christoph Linkwitz neben seinen persönlichen Erfahrungen davon wie mit dem Thema Eltern-Kind-Entfremdung in unserem Nachbarland Niederlande umgegangen wird, seiner Ansicht nach ist dieses gesellschaftliche Phänomen dort bekannter als bei uns in Deutschland. Künftig möchte er sich diese Thematik betreffend mehr aufklärend engagieren
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