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By Arne Ruddat & Alexander Waschkau & Bastian Wölfle
The podcast currently has 44 episodes available.
0:26
Einführung in The Abyss
0:46
Die Idee hinter Werkgetreu James Cameron
3:29
Prinzipien des Podcasts
4:08
Diskussion über den Film The Abyss
6:07
Miniatureffekte im Film
7:47
Details der U-Boot-Szenen
11:00
Diskussion über das U-Boot-Design
13:23
Nummernschilder und Easter Eggs
24:13
Die Technik hinter den Bildern
25:15
Hurricane-Witze und deren Bedeutung
26:39
Lindsay betritt die Szene
31:01
Lindsay und ihre Rolle im Film
33:58
Streit der Charaktere
36:01
Andock-Szenen und technische Details
48:50
Compositing-Techniken im Film
58:59
Ende der Episode und Ausblick
In dieser Episode tauchen wir in die Welt von James Cameron und seinem Film „The Abyss“ ein. Arne, Bastian und Alexander sind die Gastgeber, die gemeinsam diese Diskussion führen, während sie den Film minutengenau analysieren. Ein stolzes Zusammenspiel aus nerdigem Fachwissen, Humor und einem tiefen Verständnis für Filmtechnik prägt das Geschehen. Die Dynamik zwischen den Moderatoren sorgt für lebhafte Debatten und interessante Einblicke in die Machart des Films.
Zu Beginn der Episode diskutieren wir die Struktur des Podcasts und die Wahl des Titels „Werkgetreu James Cameron“. Bastian bringt humorvoll zur Sprache, dass der Name ursprünglich als Scherz entstand, doch jetzt als eine sinnvolle Klammer für ihre Gespräche über die Werke des berühmten Regisseurs dient. Mit jeder Episode, in der sie sich jedes Mal einem anderen Film widmen, schaffen sie eine Vertrautheit, die sowohl für alteingesessene Fans als auch neue Hörer ansprechend ist.
Im weiteren Verlauf der Folge geht es um die technische Umsetzung von „The Abyss“. Die Moderatoren sprechen über verschiedene filmische Techniken, wie die Verwendung von Miniaturen und Motion-Capture-Technologie, die Cameron in seinen Filmen eingesetzt hat. Sie beleuchten die beeindruckenden visuellen Effekte, die zur Zeit der Produktion revolutionär waren, und diskutieren die Herausforderungen, die mit diesen aufwendig gestalteten Szenen verbunden sind. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Kombination aus praktischen Effekten und computergenerierter Grafik, die dem Film seinen einzigartigen visuellen Stil verleiht.
Spätestens bei der Diskussion über die Charaktere und deren Beziehungen wird klar, dass der Film nicht nur technische Meisterwerke beinhaltet, sondern auch emotionale Tiefe besitzt. Arne und Bastian reflektieren über die Dynamik zwischen den Charakteren, insbesondere wenn Lindsay, die Ingenieurin und U-Boot-Pilotin, eingeführt wird. Ihre Fähigkeiten und ihr unerschütterlicher Wille werden hervorgehoben, was sie zu einer starken Figur innerhalb der Geschichte macht.
Das Gespräch sorgt nicht nur dafür, dass technische Details ans Licht kommen, sondern auch, dass eine emotionale Verbindung zu den Charakteren sichtbar wird. Es wird eine Balance zwischen dem Technischen und dem Narrativen gefunden, die das Publikum in seinen Bann zieht. Schließlich reflektieren die Moderatoren über die Relevanz von Cameroons Arbeit im Kontext der Filmgeschichte und der gesellschaftlichen Normen, die zur Zeit der Veröffentlichung herrschten.
Insgesamt vermittelt diese Episode ein fundiertes und unterhaltsames Erlebnis für Filmfans und solche, die ein tieferes Verständnis für die Kunst des Filmemachens entwickeln möchten. Die Gespräche sind gespickt mit wissenswerten Informationen, humorvollen Anekdoten und einer klaren Leidenschaft für das Medium Film, die die Zuhörer sowohl informieren als auch unterhalten.
In dieser Episode nehmen wir die Zuhörer mit auf eine tiefgreifende Analyse von James Camerons Film „The Abyss“. Arne, Bastian und Alexander untersuchen minutengenau die filmtechnischen Aspekte und diskutieren humorvoll die Entwicklung des Podcasts unter dem Titel „Werkgetreu James Cameron“. Sie beleuchten die innovative Nutzung von Miniaturen und Motion-Capture-Technologie, die Camerons visuellen Stil prägen, und beleuchten die emotionale Tiefe der Charaktere, insbesondere der Ingenieurin Lindsay. Diese Episode bietet ein unterhaltsames und lehrreiches Erlebnis, das sowohl technische Details als auch die narrative Stärke des Films in den Mittelpunkt stellt.
Der Beitrag WGJC041 WGJC041 The Abyss - Teil 3 erschien zuerst auf Werkgetreu James Cameron.
Automatic Shownotes
In dieser Episode sprechen wir über die Herausforderungen und Details des Films „Das Abyss“. Gemeinsam mit Basti und Alexander tauchen wir in die filmischen Aspekte und die Produktionsbehind-the-scenes ein. Alexander berichtet von seiner kürzlich überstandenen Kieferoperation, was uns gleich zu einem Gespräch über die Besetzung und das Erscheinungsbild der Figuren führt.
Wir beleuchten die Eröffnungsszene, die in einem Forschungsschiff spielt, und analysieren die Charaktere, die das Bühnenbild und das Kostümdesign prägen. Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die Figur der „Queen Bitch of the Universe“, deren unkonventionelles Outfit für Aufsehen sorgt. Basti und Alexander diskutieren über den Kontrast zwischen ihrer eleganten Erscheinung und den Herausforderungen, die mit dem Arbeiten auf einem Forschungsschiff verbunden sind.
Ein weiteres spannendes Thema ist die künstlerische Gestaltung der Unterwasseraufnahmen und die verwendeten Techniken. Wir erörtern die visuellen Effekte, die zur Schaffung einer glaubwürdigen Unterwasserwelt beitragen, und die Entscheidungen, die während der Dreharbeiten getroffen wurden. Alexander hebt hervor, wie wichtig die Beleuchtung und das Set-Design sind, um die beklemmende Atmosphäre unter Wasser zu vermitteln.
Im Verlauf des Gesprächs gibt es auch zahlreiche Anekdoten über die Schauspieler und ihre Erfahrungen während der Dreharbeiten. Wir thematisieren die Herausforderungen, die sich aus den extremen Temperaturen und den physischen Anforderungen des Drehortes ergeben. Besonders eindrucksvoll sind die Berichte über die Notwendigkeit von beheizten Whirlpools, um die Schauspieler zwischen den Aufnahmen warm zu halten.
Das Gespräch reicht von den technischen Aspekten des Films, wie dem Wasserbehälter und der Inszenierung von Unterwasserszenen, bis hin zu den Schauspielerleistungen. Wir diskutieren über die chemischen und physikalischen Herausforderungen, die mit Dreharbeiten unter Wasser verbunden sind, und welche Lösungen das Produktionsteam finden musste, um reibungslose Abläufe zu gewährleisten.
Die spannende Dynamik zwischen den Charakteren und die charakterlichen Unterschiede in der Crew des Forschungsschiffs werden ebenfalls behandelt. Wir vertiefen uns in die Beziehungen, die sich unter dem Druck der Situation entwickeln, und geben Einblicke in die komplexen Charakterinteraktionen, die den Film prägen.
Abschließend reflektieren wir über das Erlernte aus dieser Episode, die sowohl filmtechnisch als auch in Bezug auf die Darstellung von menschlichen Beziehungen eine Vielzahl von Themen umfasst. Der Austausch zwischen uns zeigt nicht nur die Faszination für den Film selbst, sondern auch die tiefere Bedeutung, die hinter den Charakteren und ihrer Entwicklung steht.
In dieser Episode analysieren wir den Film „Das Abyss“ mit Basti und Alexander. Wir besprechen die Eröffnungsszene, die Gestaltung der Charaktere und die unkonventionelle Figur der „Queen Bitch of the Universe“. Alexander hebt die künstlerischen Techniken der Unterwasseraufnahmen und die Herausforderungen während der Dreharbeiten hervor, einschließlich der extremen Bedingungen. Zudem reflektieren wir über die Dynamik und Beziehungen innerhalb der Crew und die komplexen Charakterinteraktionen, die den Film prägen.
Der Beitrag WGJC040 WGJC040 The Abyss - Teil 2 erschien zuerst auf Werkgetreu James Cameron.
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Heute gehen wir im Gespräch in die Tiefen des Films „The Abyss“ und beleuchten alle Details. Von der 4K-Version bis hin zu den eigens für die Unterwasser-Szenen entwickelten Helmen. Das Sounddesign, ADR und die einzigartige Herangehensweise von James Cameron machen diesen Film wirklich herausragend. Wir tauchen ein in die Besonderheiten der Produktion und freuen uns darauf, den Film genauer zu betrachten.
Arne, Alexander und Bastian tauschen Gedanken über Filmproduktionstechniken und die historischen Hintergründe des Films „The Abyss“ aus. Sie diskutieren die Darstellung von U-Booten im Film und reflektieren über den Kalten Krieg zur Entstehungszeit des Films. Die visuellen Aspekte, der Soundtrack und die Genauigkeit der U-Boot-Darstellung werden analysiert. Persönliche Erfahrungen von U-Boot-Besuchen fließen mit ein, ebenso wie Überlegungen zur Größe und zum Design von U-Booten. Die Episode schließt mit App-Empfehlungen zur Filmrecherche und einem Ausblick auf kommende Podcast-Episoden.
Wir vertiefen uns in die filmische Gestaltung und Beleuchtung einer U-Boot-Szene, diskutieren Lichtsetzung, akustische Atmosphäre und Realismus. Spannende Einblicke werden geteilt in die beeindruckende Darstellung technischer Aspekte und Geschwindigkeiten von U-Booten in Filmen. Am Ende reflektieren wir praktische Aspekte der U-Boot-Inszenierung und die Identifikation von Schiffen anhand ihrer Kennzeichnungen.
In einem weiteren Teil tauchen wir ein in die Szene eines U-Boots, das von einer Druckwelle getroffen wird. Visuelle Effekte, Darstellung von Aufprällen und die Verwendung von Miniaturen und Wackeleffekten im Film werden analysiert. Es wird diskutiert, wie sich die Filmproduktion im Laufe der Zeit verändert hat und welche Einflüsse vergangene Filme auf unser heutiges Verständnis haben.
Schließlich diskutieren Alexander, Arne und Bastian verschiedene Szenen aus dem Film, analysieren spezielle Effekte und das Schauspiel. Besonderes Augenmerk gilt den U-Boot-Sequenzen, der visuellen Darstellung und den humorvollen Aspekten des Schauspiels von Chris Elliott. Spekulationen über die Produktionshintergründe und die Realitätsnähe der Szenen prägen die Debatte, die trotz einiger absurder Wendungen amüsant bleibt. Abschließend wird zur Unterstützung des Podcasts für bessere Audioqualität aufgerufen und den Hörern für ihr Interesse gedankt.
Heute tauchen wir tief in den Film „The Abyss“ ein, beleuchten Details wie die 4K-Version und spezielle Unterwasser-Helme. Wir diskutieren die Regie von James Cameron und die U-Boot-Darstellung im Kalten Krieg. Visuelle Aspekte, Soundtrack und U-Boot-Inszenierung werden analysiert. Die Episode endet mit App-Tipps und Ausblicken.
Wir sprechen über die filmische Gestaltung von U-Boot-Szenen, Lichtsetzung, Realismus und technische Aspekte. Zudem diskutieren wir visuelle Effekte bei einer U-Boot-Druckwellen-Szene, sowie Veränderungen in der Filmproduktion über die Zeit. Abschließend analysieren wir Filmszenen, Fokus auf U-Boote, Schauspiel und Produktionshintergründe. Wir rufen zur besseren Audioqualität-Unterstützung auf.
Der Beitrag WGJC039 WGJC039 The Abyss - Teil 1 erschien zuerst auf Werkgetreu James Cameron.
In diesem Teil des Gesprächs fragen wir uns, wie wir detaillierte Informationen über die Erstellung bestimmter Szenen in Filmen erhalten. Arne und Alexander geben zu, dass sie alles erfinden und keine persönlichen Erfahrungen vom Filmset oder der Produktion haben. Bastian erklärt, dass unsere Fähigkeit, über Filme und andere Themen zu sprechen, die Kunst unseres Podcasts ist. Arne teilt mit, dass er viel Erfahrung als Filmzuschauer hat und immer die Making-ofs auf DVDs und Videokassetten ansieht. Bastian fügt hinzu, dass er schon immer ein Film-Nerd war und durch seine Arbeit mit Multimedia-Software Kenntnisse über Animation und Videoproduktion erlangt hat. Er erwähnt auch unser eigenes Studio, wo wir unsere Software getestet und uns über Videotechnologie und professionelle Anforderungen informiert haben. Bastian gibt jedoch zu, dass er keine Expertise in visuellen Effekten hat.
Arne erklärt, dass er auch Erfahrungen in der Filmproduktion hat und zwei Filme von Anfang bis Ende gedreht hat. Sie waren moderne Versionen von biblischen Geschichten, die er vollständig verfilmt hat. Arne hat Regie geführt und die Postproduktion durchgeführt. Er hat auch die DVD-Produktion für die Filme gemacht. Bastian hat ein Musikvideo gedreht, ist sich aber unsicher, ob sie es sehen möchten. Arne und Bastian haben beide die DVD-Produktion gemacht, einschließlich Menüs und zusätzlicher Inhalte wie Making-ofs. Wir finden es lustig, wie diese Art der Produktion heute niemanden mehr interessiert. Wir haben unsere erste Begegnung mit Filmen und dem Filmherstellungsprozess in einer anderen Generation erlebt.
Bastian erinnert sich daran, wie er als Kind DVDs ausgeliehen hat, die auf VHS-Kassetten abgespielt wurden. Später bekam er die Star Wars Special Extended Editions auf VHS geschenkt, die Making-ofs enthielten und sein Interesse am Filmemachen weckten. Später kaufte er sich eine Playstation 2, die auch als DVD-Player fungierte, und begann DVDs zu sammeln. Inzwischen hat er über 1000 DVDs und Blu-Rays in seiner Wohnung. Er ist immer noch ein Fan von physischen Medien und schaut gerne Making-ofs, Interviews und Regiekommentare an. Diese Einblicke in den Filmherstellungsprozess haben sein Verständnis dafür geprägt, wie Filme gemacht werden.
Auch die Zeit, die wir mit Audiokommentaren verbracht haben, ist unzählig. Wir schauen nicht nur Kommentare von Schauspielern und Regisseuren, sondern auch von Produktionscrews. Auf diese Weise haben wir ein abstraktes Bild davon bekommen, wie Filme gemacht werden. Später hatten wir die Gelegenheit, bei einem Interview den Schnitt eines Films zu übernehmen und merkten dabei, wie viel Arbeit und Entscheidungen hinter dem Schneiden eines Films stecken. Dies hat unser Verständnis für den Regieprozess vertieft und uns gezeigt, dass Filmemachen auch unsere Aufgabe ist.
In dieser Podcast-Episode haben wir Tommy Krapweiß als Gast, da er eine Streaming-Serie mit vielen visuellen Effekten produziert hat. Wir diskutieren oft über die Erzeugung bestimmter Effekte. Tommy hat auch eine eigene Produktions- und Visual Effects-Firma. Wir stellen fest, dass unser Halbwissen tatsächlich stimmt, aber die Umsetzung und die Reaktionen der Leute sind noch einmal eine andere Stufe. Wir recherchieren über James Cameron und seine Filme, um eine Annäherung der Wahrheit zu bekommen. Wenn wir zusammen Filme schauen, entdecken wir oft Details, die nicht geplant waren. Wir diskutieren auch über die Entstehung bestimmter Effekte und sind nicht immer einer Meinung. Bastian kennt sich durch Bonus-Videos besser aus.
Wir haben uns über die Serie Firefly gefunden und wurden beste Freunde. Wir haben gemerkt, dass wir gut miteinander harmonieren und uns gegenseitig ergänzen. Unsere Zuhörer schätzen, dass wir uns gut verstehen und uns gegenseitig motivieren. Wir haben feste Veröffentlichungstermine und liefern immer unser Bestes, wenn wir den Aufnahmeknopf drücken. Manchmal reden wir stundenlang und lassen uns Zeit, da wir keinen Druck haben. Es gibt auch Momente, in denen wir persönliche Probleme besprechen. Wir haben verschiedene musikalische Vorlieben und persönliche Hintergründe. Es ist erstaunlich, wie wir uns entwickelt haben.
Alexander hört den Podcast zum Einschlafen und das ist für ihn ein großes Kompliment. Arne findet, dass sich Interviews mit James Cameron im Podcast lohnen könnten. Bastian erzählt von Bands und Musikrichtungen, die er gerne hört. Ich erzähle von meiner musikalischen Vergangenheit, meinen aktuellen Vorlieben und wie ich verschiedene Genres höre.
Es wird betont, wie wichtig es ist, Arne für seine Arbeit an den Podcasts zu unterstützen, insbesondere in Bezug auf die Klangqualität, die ihm wichtiger ist als das Bild. Die gleichbleibende Qualität und Konsistenz ist ihm wichtig, da er es nicht mag, wenn Stimmen unterschiedlich klingen. Alexander hingegen schaut Filme auf seinem HDR-Fernseher mit einer Bose Soundbar. Alle schauen Filme und Serien auf verschiedenen Geräten, wie einem Bose-Soundbar-Fernseher, Rechnermonitoren, einem 43-Zoll Fernseher mit 5.1 Audiosystem und einem Ultrawide-Monitor mit 2.1-System. Arne schaut neue Filme gerne auf seinem Samsung Neo Q LED Fernseher mit HDR und tiefem Schwarz, aber auch auf seinem iPhone mit OLED-Bildschirm. Er lobt außerdem den Ton des iPhone 12 Pro Max, vor allem in Kombination mit den AirPods Pro für ein Surround-Sound-Erlebnis. Arne erwähnt außerdem sein Dolby Atmos-Heimkinosystem und die immersive Klangqualität, die es bietet. Er genießt das Filmeschauen auf verschiedenen Bildschirmen und in verschiedenen Situationen, wie z.B. in der Badewanne.
Es wird auch darüber gesprochen, ob Zuhörer Fragen stellen sollen und ob diese Option in Zukunft wieder angeboten wird. Die Podcastfolge wird abgeschlossen und wir verabschieden uns.
In diesem Teil des Gesprächs diskutieren wir unsere Erfahrungen und Hintergründe im Filmemachen. Wir haben keine persönliche Erfahrung auf dem Filmset, aber wir haben viel über Filme gelernt und interessieren uns für die Filmherstellung. Wir haben Filme und Making-ofs geschaut, Audiokommentare gehört und Interviews mit Filmemachern geführt. In dieser Podcast-Episode haben wir einen Gast, der eine Serie mit visuellen Effekten produziert hat. Wir lieben Filme und schauen sie auf verschiedenen Bildschirmen. Abschließend diskutieren wir die Möglichkeit, Fragen von Zuhörern einzubeziehen.
Der Beitrag WGJC038 WGJC038 AUA (Ask us anything) erschien zuerst auf Werkgetreu James Cameron.
Der Beitrag WGJC037 WGJC037 Noch Fragen? erschien zuerst auf Werkgetreu James Cameron.
Arne Ruddat & Alexander Waschkau & Bastian Wölfle
Werkgetreu James Cameron – Alle Filme von James Cameron fast schon übertrieben detailliert besprochen
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Links:
Martini Ranch – Reach Musikvideo
New Order True Faith Musikvideo
Full Cast
Produktionsvideo
Generated Shownotes
0:01:12 Schwierigkeiten beim Besprechen des Films
0:07:22 Einleitung und Diskussion über Martini Ranch
0:15:14 Autorinnen und Geldverdienen in den Achtzigern
0:16:53 Erfolglos trotz Drehbuch – Missverständnis über Filmprojekt
0:17:22 Eine Geschichte, die in einem Musikvideo erzählt werden kann
0:20:31 Musikvideo mit langen Pausen und beeindruckendem Flimmern
0:27:54 Schön komponierte Shots mit verschiedenen Tiefenstaffelungen
0:34:42 Seltsame Szenen in einer Westernstadt
0:38:29 Mischung aus Westernkleidung und modernen Elementen
0:41:45 Eine Kuh auf der Straße neben einem kaputten LKW
0:48:56 Eine skurrile Szene in einem Saloon
0:51:43 Die dubiose Welt der Dreckdoktoren
0:56:41 Die Volverhelden betreten die Szene mit Stil
1:00:01 Flügeltür öffnet sich, Martini-Logo an der Wand
1:06:36 Überraschende Gesangsfähigkeiten eines Schauspielers
1:10:20 Die ersten Auftritte der Dreier-Combo und der Refrain
1:11:04 Diskussion über das Musikstück und die Verkleidung
1:11:06 Kritik an den Rasseln statt Trompeten
1:12:08 Vorbereitung einer Videokonferenz mit den Jungs
1:13:05 Opener für die wahre Wahrheit werden geplant
1:13:16 Bekannte Schauspieler in einem Video
1:16:31 Überwachungskamera-Videos mit merkwürdigen Zahnabständen
1:20:07 Verbranntes Brandzeichen wie im Wilden Westen
1:23:37 Fokus und Kameraperspektive auf die Bandmitglieder
1:27:12 Rätselhafte Szene mit Motorrädern und Geruch
1:34:27 Vorstellung der Männer- und Frauentruppe
1:40:20 Absurdität des Videos und Namen der Beteiligten
In dieser Episode sprechen wir über das Musikvideo der Band Martini Ranch und stellen fest, dass es Ähnlichkeiten mit dem Film „Die drei Amigos“ hat. Wir sind überrascht zu erfahren, dass Steve Martin tatsächlich in dem Film mitspielt. Außerdem erinnert sich einer von uns daran, dass auch das Musikvideo „True Faith“ von New Order ähnliche Elemente aufweist.
Wir finden den Beat des Musikvideos überzeugend und diskutieren dann über eine bestimmte Szene im Film „Die drei Amigos“, in der eine Bande von Frauen die Stadt betritt. Dabei fällt uns auf, dass die Anführerin der Bande einen Revolver im Mundwinkel trägt. Wir stellen auch fest, dass eine Bodybuilderin und ein schwarzer Skorpion in der Szene auftauchen, ohne einen Bezug zur Handlung zu haben. Diese Details interessieren uns besonders, da Regisseurin Kathryn Bigelow in dieser Szene auffällig hervorgehoben wird, obwohl es keinen Zusammenhang zur Handlung gibt.
Wir sind der Meinung, dass wir die einzigen sind, die das Musikvideo der Band Martini Ranch in den letzten 30 Jahren so gründlich analysiert haben. Wir teilen unsere gemischten Gefühle über das Video und sind froh, dass wir die Gelegenheit hatten, es gemeinsam zu besprechen. Nun laden wir unser Publikum ein, ihre Gedanken über das Video und den Song zu teilen, und erwähnen, dass wir uns auf zukünftige Therapiesitzungen zusammen freuen.
Zum Abschluss möchten wir uns bei unseren Zuhörern verabschieden und ihnen alles Gute wünschen. Vielen Dank, dass ihr zugehört habt. Bis zum nächsten Mal!
In dieser Episode sprechen wir über das Musikvideo der Band Martini Ranch und seine Ähnlichkeiten mit dem Film „Die drei Amigos“. Wir diskutieren über überraschende Details und teilen gemischte Gefühle über das Video. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal!
Der Beitrag WGJC036 WGJC036 Martini Ranch - Reach erschien zuerst auf Werkgetreu James Cameron.
Compendion.net
Werkgetreu James Cameron
Generated Shownotes
0:00:21 Die Suche nach einer HD-Version des Films
0:02:37 Schwierigkeit, den Film angemessen zu besprechen
0:05:11 Ein Film namens „Trullis“ wird erwähnt.
0:05:19 Trullis – Ein besabberter Filmgenuss
0:05:56 Schwierigkeiten beim Zugang zu James Cameron Filmen
0:07:13 Cameron äußert sich zu den Veröffentlichungen seiner Filme
0:08:31 Verzögerungen bei Trulis und Tanik Veröffentlichungen
0:09:39 Ankündigung der Veröffentlichung für Anfang Dezember
0:10:08 Unklarheiten über das besprechenswerte Thema
0:10:44 Diskussion über Musikvideos und Trailer
0:11:30 Reihenfolge der besprochenen Werke
0:12:19 Erinnerung an die bisherigen Ankündigungen
0:13:09 Keine Verantwortung für Folgeschäden vom Daumen
0:13:18 Unbehagen über das Video
0:13:20 Planung der Diskussion nach der Therapie
In der heutigen Folge haben wir ein Problem mit einem bestimmten Film. Eine HD-Version wird uns seit Jahren versprochen, aber sie ist immer noch nicht verfügbar. Ich habe eine digitale Version, aber sie sieht schrecklich aus auf unseren großen Monitoren. Allerdings hat Bastian eine Lösung gefunden – er schaut den Film auf seinem iPod Video, der die richtige Auflösung hat. Es ist erstaunlich, wie viel besser das Bild auf dem kleinen Bildschirm aussieht. Wir haben jedoch das Problem, dass es Schattenbilder von anderen DVDs gibt, die im gleichen Presswerk gemacht wurden, und das beeinträchtigt unsere Besprechung. Außerdem hat der Film einige Längen, die wir nicht mit anderen Details füllen können, um die Besprechung interessanter zu machen. Wenn wir uns nicht an die werkgetreue Definition halten und die Reihenfolge ändern, müssten wir sogar unseren Podcast umbenennen. Eine lustige Idee wäre, die nächsten drei Jahre nur über den Film „Titanic“ zu sprechen, bis die Special Edition endlich herauskommt. Bastian würde es schaffen, drei Jahre lang über „Titanic“ zu haten. Es ist nur schade, dass er jetzt keinen Hoodie hat, um sich dabei zu verkleiden. Vielleicht könnte er dann als „Titanic-Hater“ auftreten.
In der nächsten Diskussion sprechen Arne und Alexander darüber, dass sie in der Vergangenheit verschwiegen haben, dass Nils den Film immer „Trolleys“ genannt hat. Alexander findet, dass Arne das mit Absicht gemacht hat. Sie diskutieren auch darüber, wie schwer es ist, bestimmte Filme von James Cameron zu bekommen. Alexander zieht es vor, physische Medien mit Extras zu besitzen. Er erzählt außerdem, wie er Filme auf seiner Festplatte sichert, um sie besser besprechen zu können. Arne und Alexander finden es erstaunlich, dass Cameron seine Filme nicht in modernen Versionen auf den Markt bringt. Bastian fügt hinzu, dass Cameron kürzlich erwähnte, dass eine hochauflösende Version des Films gezeigt wurde und dass eine neue Version von „Trolleys“ und „Titanic“ am 5. Dezember erscheinen wird. Arne und Bastian sind unsicher, welche Version sie nun besprechen sollen.
Dann erwähnt Alexander, dass es toll wäre, wenn im Dezember noch einige andere Dinge passieren würden, aber Arne stellt skeptisch die Frage, ob sie sich darauf verlassen können. Alexander gibt zu, dass es noch weitere Geheimnisse und Überraschungen gibt, über die sie nicht sprechen können. Bastian bringt schließlich einen Vorschlag für eine Episode über Musikvideos und alle vereinbaren, bei IMDb nachzuschauen und verschiedene Projekte eines bestimmten Regisseurs zu besprechen. Sie sind alle gespannt auf die nächste Episode, in der sie über Martini Ranch sprechen werden. Die Episode endet mit der Bitte an die Zuhörer, den Podcast zu abonnieren und mit anderen zu teilen.
In dieser Folge haben wir ein Problem mit einem bestimmten Film, der seit Jahren auf eine HD-Version wartet. Bastian hat eine Lösung gefunden und schaut den Film auf seinem iPod Video, um bessere Qualität zu haben. Es gibt jedoch Schattenbilder von anderen DVDs, die unsere Besprechung beeinträchtigen. Wir diskutieren auch über die Schwierigkeiten, Filme von James Cameron zu bekommen. Eine neue Version des Films soll am 5. Dezember erscheinen, aber wir sind uns unsicher, welche Version wir besprechen sollen. In der nächsten Episode sprechen wir über Musikvideos und haben einige Überraschungen geplant. Bitte abonnieren und teilen Sie unseren Podcast!
Der Beitrag WGJC035 WGJC035 The Abyss: Meta erschien zuerst auf Werkgetreu James Cameron.
In diesem Teil unseres Gesprächs diskutieren wir über verschiedene Aspekte des Films „Aliens“. Wir erwähnen Kommentare von Zuhörern und tauschen uns über die Handlungen der Charaktere und visuelle Effekte aus. Wir sprechen auch über die Verwendung von Miniaturen und Rauchmaschinen. Besonders analysieren wir die Szene, in der Ripley mit der Alien Queen kämpft und entkommt, und diskutieren ihre Bedeutung für das Ende des Films. Wir sind beeindruckt von der Inszenierung der Szene und loben die visuellen Effekte. Wir vergleichen sie mit ähnlichen Szenen in anderen Filmen wie „Jurassic Park“. Zum Abschluss lenken wir die Aufmerksamkeit auf einen überraschenden Moment in der Schlussszene des Films, um die Spannung zu steigern.
Wir sehen, wie Bishop von der Königin beschädigt wurde und sich in einer verzweifelten Lage befindet. Die Königin kann sich Zugang zu Newt verschaffen und verfolgt sie durch die Gänge. Es kommt zu einem spannenden Duell zwischen dem Roboter und dem Alien. Die Szene ist gut beleuchtet und schafft eine stimmungsvolle Atmosphäre. Die Schauspielerin überzeugt mit ihrer Darstellung von Angst. Insgesamt ist der Kampf zwischen Maschine und Alien gut inszeniert.
Wir diskutieren auch über die Beleuchtung und die Effekte in der Szene und stellen einige Mängel fest. Wir spekulieren darüber, wie der Schwanz der Alienkönigin abgetrennt wurde und bemerken, dass einige Szenen offensichtlich nach Modell wirken. Dennoch sind wir beeindruckt von der Art und Weise, wie Ripley gegen die Königin kämpft und sich gegen die Gefahr verteidigt. Wir schließen unsere Diskussion mit der Bemerkung, dass die Königin trotz ihrer Muskeln und Stärke von Ripley besiegt wird.
Außerdem setzen wir uns mit der letzten Szene des Films auseinander, in der Ripley und Newt sich für den Schlaf vorbereiten. Wir bemerken, dass Ripley ein erhöhtes Vertrauen zu Newt hat und dass ihre Beziehung zueinander weiterentwickelt wurde. Wir diskutieren auch den kurzen Abspann des Films und stellen fest, dass heutzutage oft deutlich längere Abspanne mit vielen Namen gezeigt werden. Wir erklären die Gründe dafür und schließen die Episode mit einer Diskussion über die Zukunft des Podcasts.
0:00:42 Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer
0:04:08 Diskussion über das Bild eines Rohrs und Kommentare dazu
0:05:06 Diskussion über den Bildungsauftrag
0:08:18 Film beendet, über neue Projekte nachdenken
0:11:34 Ripley und Newt verlassen den Fahrstuhl
0:12:37 Miniaturen: Größenwahrnehmung von Feuer und Wasser
0:19:40 Diskussion über den Einsatz von Special Effects
0:22:48 Diskussion über den Ausgang des Films und fehlende Hinweise
0:25:56 Technische Probleme mit Internetleitung und CPU
0:27:08 Kein Programm mit Audio-Regeln, aber Kleinigkeiten
0:28:50 Bishop wird verletzt und wirkt benommen
0:35:10 Vorsicht vor der Lautstärke: Ein leises Gespräch mit drastischem Schockmoment
0:41:01 Beschädigung von Bishop und die Königin greift an
0:44:26 Ripley steuert den Roboter und tritt gegen die Königin an
0:49:32 Kampf auf eine neue Ebene verlagert
0:53:12 Veränderung der Beleuchtung im Schacht erzeugt Spannung
0:59:29 Bishop wird durch den Boden gezogen und Pope gezogen.
1:02:26 Ripley entkommt, Bishop hält Newt fest.
1:03:32 Rückkehr zum sauberen Raumschiff und eingefrorene Crewmitglieder
1:07:14 Kurzer Abspann im Vergleich zu heutigen Filmen
1:10:46 Aufruf an Hörer, sich bei Mastodon zu melden
1:12:29 Überlegungen zur Weiterführung des Podcasts
WGJC bei Mastodon: https://podcasts.social/@werkgetreujamescameron
Der Beitrag WGJC034 WGJC034 - Aliens Teil 20 erschien zuerst auf Werkgetreu James Cameron.
0:00:01 Begrüßung und Vorstellung der Moderatoren
0:01:38 Diskussion über Hicks Verletzungen und Alien-Fortsetzung
0:05:47 Entführung durch Alien-Arbeiter und Entstehung einer Alien-Queen
0:07:27 Ankunft am Gate und Diskussion über den Lastenaufzug
0:11:19 Diskussion über die Echtheit des Fahrstuhls und der Szene
0:14:27 Diskussion über die Möglichkeit einer männlichen Hauptrolle in Aliens
0:16:42 Diskussion über die Szene mit Ripley und dem Gear Up
0:23:53 Verwirrung um das Rohr im Bild
0:28:28 Ripley ballert den Facehugger weg und trifft auf die Xenomorphs
0:30:28 Säurehaltiges Nest nicht für lebende Hosts geeignet
0:33:54 Aliens treten in den Hintergrund, Explosionen als neue Bedrohung
0:35:30 Einführungsszene des Alien-Queens
0:37:50 James Cameron als Designer der Alienqueen
0:38:38 Beschreibung der Alien Queen und ihrer Umgebung
0:42:00 Die Alien Queen und Ripley stehen sich gegenüber und kommunizieren nonverbal.
0:46:13 Diskussion über Ripleys Vorgehen gegen die Aliens
0:50:11 Diskussion über die Entstehung der Alienkreaturen und deren Bedrohung
0:53:01 Ripley agiert in der Königin-Kammer
0:55:26 Ripley folgt ihren Magnesiumfackeln und kehrt zu den Aufzügen zurück
0:57:46 Cleveres Puppenspiel am Set
Herzlich willkommen zur 33. Episode des Podcasts, in der wir Zuschauerbriefe vorlesen und diskutieren. Ein Zuschauer vermutet, dass das Abwasserrohr in der Colonial Marine Base in Wahrheit ein überfluteter Wartungstunnel ist. Ein anderer Zuschauer fragt uns, ob die Alien-Königin aus dem zweiten Film das Alien ist, das aus Newts Vater geschlüpft ist. Wir diskutieren darüber und kommen zu dem Schluss, dass die Queen wahrscheinlich schon immer auf dem Planeten war und Eier in dem Raumschiff gelegt hat, die von den Eltern von Newt gefunden wurden. Wir lesen auch Zuschauerbriefe vor, die den Podcast loben und uns als unterhaltsam bezeichnen.
In der Diskussion wird die Möglichkeit diskutiert, dass ein erstes schlüpfendes Alien ein Queen-Alien werden könnte. Es wird überlegt, wie ein solches Alien entscheiden würde, eine neue Kolonie zu gründen, und ob es ähnlich wie Insektengesellschaften sein könnte, in denen die Nachfolge durch Futter bestimmt wird. Ein paar Beispiele für Namen von McDonald’s Hamburger werden erwähnt. Die Diskussion wird durch den Beginn einer Flugsequenz und der Ankunft von Ripley in einem Aufzug und einem Tor fortgesetzt. Wir sprechen auch darüber, ob der gezeigte Aufzug tatsächlich existieren könnte.
Wir besprechen eine Szene aus dem Film Alien, in der Ripley im Aufzug steht. Der Aufzug bewegt sich in keiner Weise, aber durch die Kameraperspektive erzeugt der Film eine Bewegung nach unten. Das ist kein Zufall, sondern wurde genau geplant und koordiniert, um die Dynamik der Szene zu erhöhen. Wahrscheinlich handelt es sich bei dem Aufzug um ein Modell und die Bewegung wird durch eine Rückprojektion erzeugt. Auch die Beleuchtung außen am Fahrstuhl macht keinen Sinn und zeigt, dass das Set-Design viel Zeit in die Gestaltung des Aufzugs investiert hat. Die Szene ist durchdacht und genau geplant, um den Eindruck zu erwecken, dass es sich um eine reale Fahrt handelt. Ripley erledigt in der Szene auch noch ein paar Handlungen, was auch zeigen soll, dass es sich um eine längere Fahrt handeln muss.
Wir diskutieren eine Szene, in der Ripley alleine eine gefährliche Aufgabe erledigen muss, um ein kleines Mädchen zu retten. Während sie dies tut, gibt es einige visuelle Details, die uns auf die Rohre in der Szene aufmerksam machen, die möglicherweise Kunststoffrohre sind. Es wird auch darüber diskutiert, wie gut die Darstellerin in dieser Szene aussieht, und es wird angemerkt, dass sie kurze Haare hat, die praktisch sind. Es wird überlegt, ob die Farbe der Rohre ein visuelles Indiz dafür ist, dass das System kurz vor der Explosion steht, aber es wird nicht definitiv festgestellt, woraus die Rohre bestehen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Szene visuell ansprechend gestaltet ist und der Moment des Sammelns der Hauptcharakterin nach all dem Verlust und Tod davor sehr kraftvoll ist.
In diesem Abschnitt diskutieren Arne, Bastian und Alexander über eine Szene, in der Ripley unter einem Rohr durchläuft, das glüht. Arne und Bastian denken, dass das Rohr aus Plexiglas besteht und dass Kühlflüssigkeit hindurchgeleitet wird, während Alexander meint, dass es ein Continuity-Fehler ist. Sie bemerken auch, dass das Rohr später nicht mehr glüht und dass es in einer anderen Szene sogar von einem Aufkleber bedeckt wird. Die Gruppe reflektiert auch über die Langlebigkeit eines von Ripley fallengelassenen Teelichts, das später eine wichtige Rolle in der Geschichte spielt, und diskutiert die Brenndauer von Magnesiumfackeln. Sie beachten, dass es keine Xenomorphs in dieser Szene gibt, was nach den vorherigen Ereignissen überraschend ist.
Wir hören uns die Szene an, in der Ripley das Alien-Hive betritt und auf einen Facehugger stößt. Glücklicherweise kann sie es besiegen, bevor es Newt angreift. Wir beobachten, wie die ersten beiden Xenomorphs geboren werden, und wir können sehen, wie sie von Mömti abgeschossen werden, bevor sie uns gefährden können. Ripley bricht das Alien-Hive und entdeckt, dass es von einer Schleimschicht bedeckt ist. Wir debattieren darüber, ob Säure in einem Alien-Nest zu verwenden sinnvoll oder töricht ist. Wir stellen fest, dass einige Tiere, wie Vogelspinnen, eine Art Brennhaar haben, das auch weh tut.
In diesem Teil der Podcast-Episode diskutieren Alexander und Arne den Plot von James Camerons „Aliens“. Als Ripley Newt in einem Kraftwerk rettet, explodiert es bald darauf. Die Bedrohung durch die Aliens rückt in den Hintergrund, und es wird durch die Explosionen eine neue Bedrohung hinzugefügt. Ripley läuft in ein Feld voller Alieneier, und wir sehen, wie die Alien-Königin Eier legt. Die Queen sieht ähnlich aus wie die anderen Aliens, aber sie ist viel größer und hat einen Eiersack. Die Ähnlichkeit mit Insekten ist offensichtlich und der Begriff „Alien Queen“ wird sofort etabliert.
Ich beschreibe das Design der Alienqueen und ihre Szene in dem Film. Die Alienqueen hat auffällige Fortsätze an den Schultern und einen großen Schild am Kopf, der an die Hornschildfortsätze des Triceratops erinnert. Das Design wurde von James Cameron mitentworfen, und es ist nicht bekannt, ob Giger mit dem Design zufrieden war. Die Alienqueen sieht anders aus als das bisher bekannte Alien und hat auch kleine Arme, die an Insekten erinnern. In der Szene, in der die Alienqueen eingeführt wird, gibt es keine Musik, sondern nur das rasselnde Atmen der Königin. Das Geräusch wird einige Sekunden lang gespielt, bevor die Königin schließlich gezeigt wird, und dann beginnt ein sonores Brummen. Der Ton ist bewusst zurückgenommen und kaum hörbar, aber es gibt einen perkussiven Sound, der nur bei voll aufgedrehtem Ton zu hören ist. Der Kopf der Alienqueen ist von einem weiteren Schädelvorbau geschützt, wo auch ihre Kinder schlüpfen.
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WGJC032 – Aliens Teil 18
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2:01:30
Newt stürzt allein in einen Schacht ab. Sie landet in einem Wasserbassin, in dem sie stehen kann. Die anderen versuchen, an sie heranzukommen, aber kommen nur zu einem Gitter über ihr. Hicks beginnt, das Gitter durchzuschweißen. Newt wird leider von einem Alien angefallen, das aus dem Wasser auftaucht, gerade als das Gitter durch ist. Ripley ist entsetzt, als Newt unter Wasser nicht mehr auftaucht. Hicks zieht sie weg.
2:04:27
Sie kommen durch einen Gang an eine Tür zu einem Fahrstuhl. Ein auftauchendes Alien wird abgewehrt, verätzt aber Hicks’ Panzerung.
2:05:00
Sie kommen in einen Außenbereich mit Fahrzeugen. Bishop ist dort. Er lenkt gerade ein Dropship zu ihnen und sagt, sie hätte noch 26 Minuten Zeit. Das ist ungefähr die Restdauer des Films. Sie steigen in das Dropship, fliegen aber nicht weg, sondern zurück in das Gebäude.
2:06:12
Ripley bewaffnet sich ausgiebig und klebt ein M41A Pulsgewehr mit Granatenwerfer an einen M240 Flammenwerfer. Hicks gibt sich Drogen, um mit seinen Verletzungen besser zurechtzukommen. Sie landen auf Landeplattform 7. Ripley erklärt Bishop, dass sie Newt retten gehen will und dass da genug Zeit für sei. Hicks erklärt Ripley, dass sein Vorname Dwayne ist, sie verrät ihm ihren Vornamen Ellen.
2:07:42
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