„An die Richtigkeit des Unterbewusstseins kommt man selten ran mit dem Verstand.“, sagt TUA, der dieses Mal zu Gast in Maeckes’ Podcast „Wie das Wasser in den Pool kam“ ist. Gemeinsam sezieren sie die zahlreichen Versionen, die es auf dem Weg zu „Emilia“ gab: Von Gitarre über Afrobeat, (mal sehr, mal weniger professionelles) Klavier, Club bis in zu 70s Softporno. Warum der Ehrgeiz ein maßgebliches Thema war, wird in Folge 6 besprochen.