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In der heutigen VUCA-World, in der sich die Rahmenbedingungen für eine Unternehmensführung permanent verändern, sind neue Führungsmodelle gefragt. Der Pharma-Konzern Roche machte sich auf den Weg durch die Transformation zu einem agilen Unternehmen. Was das für Führungskräfte und Mitarbeiter*innen bedeutet und wo die Chancen dieses neuen Führens liegen, darüber spricht Susanne Erkens-Reck in dieser Podcastfolge.
„Gute Führungskräfte haben einen kühlen Kopf, ein warmes Herz und aktive Hände“ so sagt es ein bekanntes Zitat. Egal ob Sie Mitarbeiterin oder selbst Führungskraft sind, ob Sie Schülerin oder Lehrer*in sind, ob Sie Kind oder Mutter bzw. Vater sind, tagtäglich machen Sie Erfahrung mit Führung. Jeder Mensch der führt hat sich entschieden, Verantwortung zu tragen. Verantwortung für sein eigenes Handeln und Verantwortung für das Handeln jener Menschen, die ihr bzw. ihm anvertraut sind, um Ziele zu erreichen. Das nennt man Führungsverantwortung. Und das wiederum hat ganz viel mit dem Menschsein zu tun. Um eine erfolgreiche Führungskraft zu sein, braucht es - wie anfangs erwähnt - Kopf, Herz und Hände, die ineinander spielen. Dann inspiriert man, ja dann kann Führung inspirieren.
Unseren Gast für diese Podcastfolge haben wir genau so kennengelernt. Susanne Erkens-Reck hat uns als Führungskraft inspiriert und deshalb sprechen wir mit ihr über „neues Führen“. Wir erfahren, was dieses neue Führen bedeutet und wie sie dieses Neue ganz persönlich erlebt.
„Es ist mir wichtig eine inspirierende, wertschätzende Arbeitsumgebung zu schaffen, in der es Freude macht zu arbeiten und in der wir beruflich und persönlich wachsen“, das sagte uns Susanne Erkens-Reck auf die Frage, was sie als Führungskraft antreibt. Frau Erkens-Reck ist seit über 25 Jahren beim Pharma-Weltkonzern Roche und seit 2020 General Manager bei Roche Austria in Wien. Die in Deutschland geborene studierte Mathematikerin hat sich in ihrer beruflichen Laufbahn viel damit beschäftigt, wie man sich das Arbeitsleben gegenseitig leichter machen kann und aus dieser Motivation heraus den Prozess zu agilen Arbeitsformen begleitet.
By die elisabethinen linz-wienIn der heutigen VUCA-World, in der sich die Rahmenbedingungen für eine Unternehmensführung permanent verändern, sind neue Führungsmodelle gefragt. Der Pharma-Konzern Roche machte sich auf den Weg durch die Transformation zu einem agilen Unternehmen. Was das für Führungskräfte und Mitarbeiter*innen bedeutet und wo die Chancen dieses neuen Führens liegen, darüber spricht Susanne Erkens-Reck in dieser Podcastfolge.
„Gute Führungskräfte haben einen kühlen Kopf, ein warmes Herz und aktive Hände“ so sagt es ein bekanntes Zitat. Egal ob Sie Mitarbeiterin oder selbst Führungskraft sind, ob Sie Schülerin oder Lehrer*in sind, ob Sie Kind oder Mutter bzw. Vater sind, tagtäglich machen Sie Erfahrung mit Führung. Jeder Mensch der führt hat sich entschieden, Verantwortung zu tragen. Verantwortung für sein eigenes Handeln und Verantwortung für das Handeln jener Menschen, die ihr bzw. ihm anvertraut sind, um Ziele zu erreichen. Das nennt man Führungsverantwortung. Und das wiederum hat ganz viel mit dem Menschsein zu tun. Um eine erfolgreiche Führungskraft zu sein, braucht es - wie anfangs erwähnt - Kopf, Herz und Hände, die ineinander spielen. Dann inspiriert man, ja dann kann Führung inspirieren.
Unseren Gast für diese Podcastfolge haben wir genau so kennengelernt. Susanne Erkens-Reck hat uns als Führungskraft inspiriert und deshalb sprechen wir mit ihr über „neues Führen“. Wir erfahren, was dieses neue Führen bedeutet und wie sie dieses Neue ganz persönlich erlebt.
„Es ist mir wichtig eine inspirierende, wertschätzende Arbeitsumgebung zu schaffen, in der es Freude macht zu arbeiten und in der wir beruflich und persönlich wachsen“, das sagte uns Susanne Erkens-Reck auf die Frage, was sie als Führungskraft antreibt. Frau Erkens-Reck ist seit über 25 Jahren beim Pharma-Weltkonzern Roche und seit 2020 General Manager bei Roche Austria in Wien. Die in Deutschland geborene studierte Mathematikerin hat sich in ihrer beruflichen Laufbahn viel damit beschäftigt, wie man sich das Arbeitsleben gegenseitig leichter machen kann und aus dieser Motivation heraus den Prozess zu agilen Arbeitsformen begleitet.

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