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Viel mehr als Windräder und Solarpaneele: Die Energiewende ist ein riesiger struktureller Umbruch in Deutschland. Ob er gut läuft, und worüber wir mehr sprechen sollten, sagt Umweltforscher Felix Matthes im Podcast.
Ziel der Energiewende ist: Klimaneutralität im Jahr 2045. Das betrifft neben der Energieproduktion auch die Industrie, die Art, wie wir wohnen, uns fortbewegen, unseren Abfall beseitigen und wie wir essen. Ob wir dabei auf einem guten Weg sind, das erklärt Felix Matthes vom Öko-Institut in dieser Gradmesser-Folge.
Felix Matthes ist Forschungskoordinator für Energie- und Klimapolitik am Öko-Institut und monitort für die Bundesregierung die Energiewende. Der diplomierte Elektroingenieur wurde in der DDR wegen seiner Bemühungen um den Umweltschutz von der Stasi beobachtet, nach 1989 hat er die Energiewirtschaft der DDR mit neu geordnet. Unter anderem hat Matthes das europäische Emissionshandelssystem mit konzipiert und ist Mitglied im Nationalen Wasserstoffrat.
Im Podcast sagt er unter anderem:
Am Ende der Folge sagt Caspar Schwietering aus dem Tagesspiegel Hauptstadtbüro, was das Bündnis Sahra Wagenknecht bei der Klimapolitik vorzuweisen hat – und worin sich hier BSW und AfD ähneln.
Der nächste Gradmesser erscheint am 17. November, mit Klimawissenschaftler und Leitautor des Weltklimarates Oliver Geden geht es um Speicherung von CO2, und ob das unser Treibhausgasproblem löst.
Ihr erreicht uns unter [email protected].
Viel mehr als Windräder und Solarpaneele: Die Energiewende ist ein riesiger struktureller Umbruch in Deutschland. Ob er gut läuft, und worüber wir mehr sprechen sollten, sagt Umweltforscher Felix Matthes im Podcast.
Ziel der Energiewende ist: Klimaneutralität im Jahr 2045. Das betrifft neben der Energieproduktion auch die Industrie, die Art, wie wir wohnen, uns fortbewegen, unseren Abfall beseitigen und wie wir essen. Ob wir dabei auf einem guten Weg sind, das erklärt Felix Matthes vom Öko-Institut in dieser Gradmesser-Folge.
Felix Matthes ist Forschungskoordinator für Energie- und Klimapolitik am Öko-Institut und monitort für die Bundesregierung die Energiewende. Der diplomierte Elektroingenieur wurde in der DDR wegen seiner Bemühungen um den Umweltschutz von der Stasi beobachtet, nach 1989 hat er die Energiewirtschaft der DDR mit neu geordnet. Unter anderem hat Matthes das europäische Emissionshandelssystem mit konzipiert und ist Mitglied im Nationalen Wasserstoffrat.
Im Podcast sagt er unter anderem:
Am Ende der Folge sagt Caspar Schwietering aus dem Tagesspiegel Hauptstadtbüro, was das Bündnis Sahra Wagenknecht bei der Klimapolitik vorzuweisen hat – und worin sich hier BSW und AfD ähneln.
Der nächste Gradmesser erscheint am 17. November, mit Klimawissenschaftler und Leitautor des Weltklimarates Oliver Geden geht es um Speicherung von CO2, und ob das unser Treibhausgasproblem löst.
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