Mit dem Alter kommen die Weh-Weh-chen und nachdem die Praxisgebühr abgeschafft wurde, kann man es sich ja auch wieder leisten, zum Arzt zu gehen. Aber zu welchem bloß? Am besten mal den Arzt fragen!

DAS FENSTER ZUM DOOF ganz weit aufmachen und „Aaaah“ sagen!

Man verliert sich ja viel zu schnell aus den Augen und umso schöner ist es, wenn man sich völlig unvermittelt trifft und sich kurz gegenseitig auf den neuesten Stand bringen kann. Ist mir mal passiert und es stellte sich heraus, dass mein alter Kumpel jetzt gesuchter Mörder ist und just in diesem Moment einen menschliches Schutzschild benötigte. Zufälle gibt’s…

Für die Unentschlossenen unter Euch hat diese Folge von DAS FENSTER ZUM DOOF vielleicht einen Tipp zur Berufswahl:

Andere Menschen verstehen. Darum geht es auch uns, hier in DAS FENSTER ZUM DOOF. Manchmal ist das gar nicht so einfach. Einerseits, weil jemand undeutlich spricht, andererseits, weil man einfach nicht will.

Wenn euch an der aktuellen Folge gar nichts komisch vorkommt, würde ich mir an eurer Stelle Sorgen machen:

Manche Dinge möchte man sich lieber gar nicht vorstellen. Wenn so etwas richtig Schlimmes passiert, dann kann man schon mal überreagieren. Knisternde Tüten im Kinosaal zum Beispiel oder niesende Kinder. Aber manchmal richtet sich die Aggression auch nach innen…

In dieser Folge DAS FENSTER ZUM DOOF haben wohl alle ein wenig überreagiert. Hört es euch an und schreibt uns doch in den Kommentaren, wie ihr so reagiert hättet, wenn euch so etwas passiert wäre …

Früher war ja alles einfacher, nicht wahr? Ein Haustier, zum Beispiel, hat sich meist ergeben. Irgendsoein Fellbündel schaut einen aus großen Augen an, also kann man gar nicht anders und adoptiert es vom Fleck weg. Und dann klingelte die Polizei wegen Diebstahls oder der Zoll wegen illegaler Einfuhr gefährdeter Arten. Verdammte Cops!

Der Papa im heutigen DAS FENSTER ZUM DOOF macht es richtig und geht gleich in eine Tierhandlung.