Wolfgang Büscher erfüllt sich 2019 einen Kindheitstraum und zieht in den Wald. In eine einsame Hütte ohne Strom und fließend Wasser, die ihm ein Fürstenhaus an der hessisch-westfälischen Grenze überlässt. Doch bei der Rückkehr in seine nordhessische Heimat erlebt der Journalist, Schriftsteller und Fernwanderer Dramatisches: das Sterben seiner Mutter und das Sterben der Bäume. Sturm, Hitze und Käferplage bringen den halben Wald um. Seine bewegenden Erfahrungen schildert Wolfgang Büscher in seinem neuen Buch "Heimkehr".