In meiner Bibellese bin ich auf eine Stelle gestoßen, die mich dazu veranlassen, die Aussagen über Lot zu korrigieren.

Gott beruft Mose zum Führer für das Volk Israel. Obwohl er nicht wirklich will, fügt er sich am Ende Gottes Druck. Aber dann fällt Gott noch etwas ein - was Mose beinahe umbringt...

Jakob ist auf dem Weg seinem Bruder zu begegnen, der ihn töten will. Vor dieser Begegnung ringt er mit einem Unbekannten und als die Sonne aufgeht, ist alles anders.

Die Bibel beschäftigt sich mit der Frage: Wie wird der Mensch gerecht vor Gott. Was kann ein Mensch dazu beitragen, dass er für Gott annehmbar ist? Wie wird die zerstörte Beziehung zwischen dem Menschen und seinem Schöpfer wieder hergestellt. Und was hat eigentlich Gehorsam mit Gnade zu tun?

Warum hat Gott ein Interesse daran seinen Freund Abraham zu prüfen? Wie geht Abraham damit um? Die Geschichte der (beinahe) Opferung von Isaak hat viele Nuancen - und weißt auf einen Vater hin, der auch den letzten Schritt gegangen ist.

Abraham verhandelt mit Gott um das Gericht über Sodom und Gomorra. Warum hört er so früh auf? Was wäre geschehen, wenn er weiter verhandelt hätte? Hätte er Sodom retten können?

Abraham wird der Glaubensvater genannt. Dieses Kapitel ist der Grund dafür. Aber es geht in unserem Text um weit mehr als nur um den Glauben Abrahams.

Was bewegt Abraham dazu seine Frau als seine Schwester auszugeben? Was bedeutet das für Sarah? Und was sagt eigentlich Gott zu der ganzen Sache? Ein (vielleicht) neuer Blick auf die Geschichte. Vorallem aber eine klaes Statement von Gottes Seite! 

Die Frage nach dem Bösen, nach dem Teufel, beschäftigt die Theologie. Ist es noch zeitgemäß von einem Teufel zu sprechen? Was ist das Böse und woher kommt es? Wir schauen uns mal in der Bibel um und lassen auch die eine oder andere Spekulation zu...

Durch die Verführung der Schlange wird die Idylle des Garten Edens zerstört. Wer übernimmt die Verantwortung dafür? Und wie sieht Gottes Umgang damit aus.