In dieser Folge widmen wir uns den vier göttlichen Verweilungen – den Brahmaviharas, die das Herz des Buddhismus erleuchten. Diese uralten Lehren, zurückgehend auf Shakyamuni Buddha, sind ein Weg, das leuchtende Herz in uns zu entfalten. Sie verbinden uns mit unserer tiefsten Menschlichkeit und zeigen, wie wir in Güte, Liebe und Gelassenheit verweilen können.
Die vier Verweilungen sind:
Liebende Güte, das Strahlen unseres Herzens, das alle berührt.
Mitfühlende Liebe, die sich mit dem Leiden aller Wesen verbindet.
Selbstlose Freude, frei von Neid und Missgunst.
Gelassenes Sein, das frei von Verstrickung und Urteil ist.Gemeinsam erkunden wir, wie wir diesen Zustand erreichen: durch Stille, die Wolken der Gedanken ziehen lässt, und durch innere Ausrichtung, die unsere Sehnsucht nach Einheit und Frieden stärkt. Aus der Mitte unseres Herzens strahlt eine goldene Sonne – frei, grenzenlos und unermesslich wie das Leben selbst.
Diese Verweilungen sind keine Technik, sondern eine Haltung. Sie beginnen mit uns selbst:
Möge ich frei sein von Leid.
Mögen alle Wesen frei sein von Leid.Lass dich von der Güte deines eigenen Herzens berühren und werde zu einem strahlenden Licht für dich und alle um dich herum. Die vier göttlichen Verweilungen sind nicht nur eine Praxis, sondern ein Sein – jetzt, in diesem Moment.
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