Share ZfD-Radio - der Podcast des Zentrums für Demokratie Treptow-Köpenick
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By ZfD
The podcast currently has 30 episodes available.
2004: Schöneweide war damals, insbesondere der S-Bahnhof, sehr bekannt - vor allem als Ort mit einer aktiven Naziszene, rechter Raumergreifung und Gewalt. Schöneweide war Angstraum. Engagierte Menschen aus der Zivilgesellschaft ließen sich das nicht bieten und organisierten kurzum erstmals das "Fest für Demokratie - gegen Angsträume" am S-Bahnhof Schöneweide. Am 25. Mai findet das Fest zum 19. Mal/ im 20. Jahr seit der ersten Ausrichtung statt. Wir haben uns mit Karin Kant, Sprecherin des Bündnis für Demokratie und Toleranz in Treptow-Köpenick, über die Anfänge des Festes unterhalten und wie wichtig solche Feste auch heute für ein demokratisches und soldarisches Miteinander und das Zurückdrängen rechter Raumergreifung sind.
Weitere Infos: demokratie-tk.de
Konzept / Moderation: Benedikt Hotz & Katja Sternberger
Förderung / Danksagung:
Der Podcast ist eine Kooperation der beiden ZfD-Projekte "Zentrum für Demokratie" und "Partnerschaft für Demokratie Schöneweide" des Berliner Vereins offensiv’91 e.V. Die PfD Schöneweide Projekte wird über das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Bezirksamt Treptow-Köpenick gefördert, sowie über das Jugendamt Treptow-Köpenick und über das Berliner Landesprogramm „Demokratie. Vielfalt. Respekt“ der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung. Die Veröffentlichung stellt keine
Vielen Dank an alle Mitwirkenden, Unterstützer*innen sowie sowie an den frb auf UKW 88,4 Mhz.
www.zentrum-für-demokratie.de | www.offensiv91.de
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In dieser Folge hören wir die Aufnahme der Podiumsdiskussion "10 Jahre ohne Henker und Hexogen - Schöner leben ohne Naziläden?", die am 22.03.24 im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus und der historischen und politischen Veranstaltungsreihe "Von der Geschichte zur Gegenwart" in den Elisabeth-Schulen in Oberschöneweide stattfand.
Lange Zeit war sie bekannt als die braune Straße von Berlin: die Brückenstraße. Sie weist den Weg von Niederschöneweide nach Oberschöneweide. Mit der Kneipe Zum Henker und dem Security-Laden Hexogen befanden sich hier zentrale Anlaufstellen für die Neonazi Szene. 2014 gelang es den antifaschistischen, zivilgesellschaftlichen und politischen Akteur*innen aus Treptow-Köpenick und Berlin nach langer gemeinsamer Anstrengung dafür zu sorgen, dass die Gewerbemietverträge der beiden Läden nicht verlängert wurden, so dass diese schließen mussten.
Nach einer kurzen historischen Verortung und Rahmung durch Dr. Patrice G. Poutrus haben wir bei der anschließenden Podiumsdiskussion gemeinsam zurückgeschaut und diskutiert:
Eine Veranstaltung mit:
Konzept / Moderation: Benedikt Hotz & Katja Sternberger
Förderung / Danksagung: Der Podcast ist eine Kooperation der beiden ZfD-Projekte "Zentrum für Demokratie" und "Partnerschaft für Demokratie Schöneweide" des Berliner Vereins offensiv’91 e.V. Die PfD Schöneweide Projekte wird über das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Bezirksamt Treptow-Köpenick gefördert, sowie über das Jugendamt Treptow-Köpenick und über das Berliner Landesprogramm „Demokratie. Vielfalt. Respekt“ der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung. Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA, sowie der weiteren Fördermittelgebenden dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autor:innen die Verantwortung.
Vielen Dank an alle Mitwirkenden, Unterstützer*innen und Podiumsgäst:innen, sowie insbesondere den Elisabeth-Schulen für die Nutzung der Räumlichkeiten und dem Bezirksamt für die technische und organisatorische Unterstützung, sowie an den frb auf UKW 88,4 Mhz.
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In dieser Folge hören wir die Aufnahme der Podiumsdiskussion "Berlin und seine Autos - ist eine autofreie Stadt möglich oder nur eine Spinnerei?", die am 03.11.23 im KAOS in Oberschöneweide stattfand. Dies war eine Kooperationsveranstaltung der Initiative „KLIMA IM KAOS" des KAOS e.V. und des „Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick".
(für alle Radiohörenden: der 2. Teil der Sendung, der nicht im Radio lief, startet ab 53.56min)
Initiativen wie „Volksentscheid Berlin autofrei", „Aktionsbündnis
Eine Veranstaltung mit:
Konzept / Moderation: Benedikt Hotz & Katja Sternberger
Förderung / Danksagung: Der Podcast ist eine Kooperation der beiden ZfD-Projekte "Zentrum für Demokratie" und "Partnerschaft für Demokratie Schöneweide" des Berliner Vereins offensiv’91 e.V. Die PfD Schöneweide Projekte wird über das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Bezirksamt Treptow-Köpenick gefördert, sowie über das Jugendamt Treptow-Köpenick und über das Berliner Landesprogramm „Demokratie. Vielfalt. Respekt“ der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung. Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA, sowie der weiteren Fördermittelgebenden dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autor:innen die Verantwortung.
Vielen Dank an alle Mitwirkenden, Unterstützer*innen und Podiumsgäst:innen und besonders an hds/ Studio Ansage auf 88,4 Mhz.
www.zentrum-für-demokratie.de | www.offensiv91.de | https://kaosberlin.de/
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In dieser Folge des ZfD-Radios haben unsere Kolleginnen vom Projekt aras* - politische Bildung an Schulen das Mikro zur Hand genommen. Sie ist auch Teil der Reihe "Nachgefragt! Gestärkt für ein solidarisches Miteinander".
In dieser Episode haben waren Karl Eckardt, von dem Projekt AntiAnti und Enrico Glaser, von der Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismu der Amadeu-Antonio-Stiftung zu Gast und haben von ihren Erfahrungen und Erkenntnissen zur Stärkung von Jugendlichen im Umgang mit Phänomenen wie Antifeminismus, MvE im Netz und den Strategien rechter Akteur*innen in Sozialen Medien berichtet. Wenn auch ihr euch für pädagogische Handlungsmöglichkeiten interessiert, um Jugendliche zu stärken und ihnen ein kritisches Bewusstsein für diese Themen zu vermitteln, dann solltet ihr diese Folge nicht verpassen.
Das Interview wurde umgesetzt von Mio Pröpper und Anna Blume Bötcher von „aras – politische Bildung an Schulen“ (Moderation), Maria Gleu von der Partnerschaft für Demokratie Altglienicke und Katja Sternberger von der Partnerschaft für Demokratie Schöneweide.
Karl Eckardt ist
Enrico Glaser ist Sozialwissenschaftler und
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Vielen Dank an alle Unterstützer*innen und Interviewgäst:innen und besonders an Studio Ansage auf 88,4 Mhz.
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Eine neue Sendung des ZfD-Radios wartet auch euch. Diesmal haben wir eine ganze Reihe von Themen vorbereitet.
Wir haben mit Personen aus den Bürger:inneninitiativen Johannisthal und Wuhlheide gesprochen und geschaut welche Themen für sie gerade relevant sind.
Anlässlich des 80. Jahrestag der Befreiung Italiens vom Faschismus, haben wir versucht antifaschistische Pasta zu kochen (exklusiv-Rezept siehe unten) und dabei das Aufnahmegerät laufen gelassen.
Darüber hinaus geht es um ein ernstes Thema. Vor etwa 30 Jahren, im Oktober 1993, wurde Hans-Joachim Heidelberg vor dem S-Bahnhof Schöneweide tot aufgefunden. Die Täter*innen wurden nie gefunden, die Vermutung, dass diese aus der neonazistischen Szene kamen, bleibt bestehen. Wir möchten in einem kurzen Beitrag an Hans-Joachim Heidelberg erinnern.
Viel Freude beim Zuhören!
Rezept! Das Rezept für die antifaschistische Pasta, die Pastascuitta antifascista, haben wir auf der Website von Matta entdeckt: https://authentisch-italienisch-kochen.de/pastasciutta-antifascista/
Musik: DU-RAG „Fried Tigers“, Bruised Knees „Rameira“, Wrackspurts „Geneva“, Spacemaus „Eins Achtzig Schaltzughülle“, DU-RAG „Suburban Desire“, noisy answer / supaKC „chaffinch rain call“
Jingle/ Beitrag: Battery Operated Orchestra „Night Show“, Viscid „Break
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Das ZfD-Radio geht wieder on Air. Diesmal besprechen wir mit unserer Kollegin Jeannine Löffler vom Register zur Erfassung extrem rechter und diskriminierender Vorfälle, was so im letzten Jahr 2022 in Treptow-Köpenick passiert ist. Außerdem quatschen wir mit Lars Lichtermann von der Amadeu Antonio Stuftung über die Aktion Noteingang. Zudem hören wir mal in die Pressekonferenz der Berliner Register rein. Die Koordinatorin und ehemalige ZfD-Mitarbeiterin Kati Becker erklärt, welche Entwicklungen berlinweit zu verzeichnen waren.
Weitere Infos: https://www.berliner-register.de/
Viel Spass beim live-Lauschen und nach-Lauschen :)
Konzept / Moderation: Benedikt Hotz & Katja Sternberger
Musik: supaKC "Deeper", Soft „Glück“, Static Means „Our House“, Dee Bee Rich "Routine Issues"
Jingle: Battery Operated Orchestra „Night Show“, Viscid „Break Down“, Filmy Ghost (Sábila Orbe) „Someone Behind the Curtains“ (https://freemusicarchive.org/)
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Mit unseren Gästen und Beiträgen haben wir über die aktuellen Krisen-Stimmungen gesprochen. Es ging um Kernfragen zum vermeintlichen „heißen Herbst“ der sozialen Proteste, der allerdings ausgeblieben ist, zum „warmen Winter“ der Solidarität und wie wir trotz Krisen-Overload solidarische Ortsteile erschaffen können. Es wurden Interviews mit Andreas von LAIB&Seele, sowie mit Antje und Mario der Gruppe „Klima im KAOS“ geführt. Außerdem ging es im letzten Teil der Sendung als Einstimmung auf das Fest für Demokratie und Toleranz am 6. Mai 2023 um Inklusion und Barrierefreiheit. Und dazu Musik, die uns in den Krisenmodus versetzte.
Konzept / Moderation: Benedikt Hotz & Katja Sternberger
Musik: Soft „Es könnte so schön sein“, Static Means „Awful Silence“, Kasan „Mothra“, Mellie „Concept“, Trainingseinheit Katzenkotze „Mondays“
Jingle: Battery Operated Orchestra „Night Show“, Viscid „Break Down“, Filmy Ghost (Sábila Orbe) „Someone Behind the Curtains“ (https://freemusicarchive.org/)
Förderung / Danksagung: Die Veranstaltung ist eine Kooperation der beiden ZfD-Projekte "Zentrum für Demokratie" und "Partnerschaft für Demokratie Schöneweide" des Berliner Vereins offensiv’91 e.V. Die PfD Schöneweide Projekte wird über das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Bezirksamt Treptow-Köpenick gefördert. Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autor:innen die Verantwortung.
Vielen Dank an alle Unterstützer*innen und besonders an Studio Ansage auf 88,4 Mhz.
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In der heutigen Folge der Reihe „Nachgefragt! Gestärkt für ein solidarisches Miteinander“ kommen wir mit Olaolu Fajembola und Tebogo Nimindé-Dundadengar ins Gespräch. In ihrem Onlineshop Tebalou findet man Spielsachen, in denen sich alle Kinder spiegeln können und positive Bilder finden – unabhängig von Hautfarbe, Konfession, Familienkonstellation oder Körperbau. Im letzten Jahr erschien ihr gemeinsames Buch „Gib mir mal die Hautfarbe - Mit Kindern über Rassismus sprechen“, das schnell zum Bestseller wurde. Ihr Ratgeber zeigt auf, wie eine diversitätssensible und rassismuskritische Erziehung gestaltet werden kann und gibt wertvolle Tipps und Hintergrundinformationen. Das Buch eignet für alle Menschen, die mit Kindern leben und/ oder arbeiten. Viel Spaß beim Zuhören!
Olaolu Fajembola ist Kulturwissenschaftlerin und Co-Gründerin von tebalou- einem Onlineshop, der Spielwaren für Kinder in einer diversen Gesellschaft anbietet. Sowohl beruflich als auch akademisch beschäftigt sie sich bereits seit vielen Jahren mit dem Ansatz der Diversität- und der Migrationsforschung. Neben langjähriger Erfahrung bei der Berlinale war sie als Projektleiterin bei unterschiedlichsten Kulturprojekten beschäftigt. Im Jahr 2016 erschien außerdem ihr erstes Buch „Afrokids – Ein Ratgeber für die ersten Lebensjahre Schwarzer Kinder“. Olaolu Fajembola ist Mutter einer Tochter und lebt in Berlin.
Tebogo Nimindé-Dundadengar ist Psychologin und Co-Gründerin von tebalou. Sie ist in Botswana geboren und lebt seit ihrem vierten Lebensjahr in Deutschland. Schwerpunkte ihrer Studien waren entwicklungspsychologische Themen als auch Diversity Management, insbesondere im Arbeitskontext. Sie hat langjährige Erfahrung als Seminar- und Workshopleiterin in der politischen Bildung mit Schwerpunkt Diskriminierung und Rassismus. Tebogo Nimindé-Dundadengar ist Mutter von 3 Kindern und lebt in Berlin.
Das Interview wurde umgesetzt von Mio Pröpper von „aras – politische Bildung an Schulen“ (Moderation), Lev Shulov von TKVA – Treptow Köpenick für Vielfalt und gegen Antisemitismus und Katja Sternberger von der Partnerschaft für Demokratie Schöneweide.
Dieser Podcast ist Teil der Interview-Reihe "Nachgefragt – gestärkt für ein solidarisches Miteinander" der Fach- und Netzwerkstellen Berlin: [moskito] - Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt (Pankow), die Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke (Lichtenberg), das Vor-Ort-Büro von Demokratie in der Mitte (Berlin-Mitte), die Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung (Marzahn-Hellersdorf) und das Zentrum für Demokratie (Treptow-Köpenick).
Die beiden Projekte aras* und TKVA werden durch den Bezirk Treptow-Köpenick gefördert.
Die Partnerschaften für Demokratie werden im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" durch das BMFSFJ gefördert. Die Veröffentlichungen stellen keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar.
Wir sprachen mit Journalist Tobias Müller vom Katapult-Magazin darüber, was die Einführung einer Wahlpflicht für Chancen und Risiken für ein demokratisches System bietet.
Wenn ihr jetzt neugierig geworden seid und mehr zum Thema erfahren wollt, dann könnt ihr in die komplette Radiosendung reinhören. An zwei heißen Juli-Tagen haben wir, die Partnerschaften für Demokratie Schöneweide und Treptow-Köpenick eine gemeinsame Radio-Demokratiekonferenz unter dem Motto „Wer hat die Wahl“ ausgerichtet und uns mit Fragen nach Mitbestimmung und Partizipation auseinandergesetzt. Mehr Infos zur Konferenz und dem ZfD-Podcast-Kanal findet ihr hier: https://www.zentrum-für-demokratie.de/index.php/demokratiekonferenz
Mit Michael Sulies von der Mobilen Beratungen gegen Rechts sprachen wir über Strategien extrem rechter Parteien in Zeiten des Wahlkampfes.
Wenn ihr jetzt neugierig geworden seid und mehr zum Thema erfahren wollt, dann könnt ihr in die komplette Radiosendung reinhören. An zwei heißen Juli-Tagen haben wir, die Partnerschaften für Demokratie Schöneweide und Treptow-Köpenick eine gemeinsame Radio-Demokratiekonferenz unter dem Motto „Wer hat die Wahl“ ausgerichtet und uns mit Fragen nach Mitbestimmung und Partizipation auseinandergesetzt. Mehr Infos zur Konferenz und dem ZfD-Podcast-Kanal findet ihr hier: https://www.zentrum-für-demokratie.de/index.php/demokratiekonferenz
The podcast currently has 30 episodes available.